Was zeichnet unser Verständnis von Religion und Glauben aus?
Egal ob Religionskritiker oder tief gläubiger Mensch: Wir treffen alle immer wieder Annahmen über Religion. So nehmen wir an, dass es hauptsächlich darum geht, einen festen Glauben zu haben oder moralisch korrekt zu handeln. Wir gehen davon aus, dass religiöse Menschen an Spiritualität interessiert sind und dass religiöse Ideen und Praktiken zeitlos sein sollen. Peter Moore zeigt mit seinem Sachbuch, dass solche Thesen verschleiern, dass Religion im Wesentlichen das Streben der Menschheit ist, ganz und gar menschlich zu werden!
- Kritisch, kreativ, konstruktiv: eine neue Sicht auf die Religionen der Welt
- Eine erhellende Darstellung über die Wahrheit und den Wert von Religionen
- Ein leidenschaftliches Plädoyer für einen wirklich freien Diskurs
- Ein Buch, dass sowohl überzeugte Atheisten als auch Strenggläubige irritieren wird!
Die Rolle der Religion im Leben der Menschen neu definieren
Obwohl es in der religiösen Erfahrung vieles gibt, das sich der bloßen Vernunft entzieht, ist Religion selbst ein menschliches Phänomen. Ihre Glaubenslehren, Gottesdienste und Institutionen sind menschliche Konstruktionen. Peter Moore stellt mit seinen philosophischen Überlegungen unser Verständnis von Glauben infrage. Er plädiert dafür, dass Religionen offen für ihre Neuerfindung bleiben sollten, um sowohl praktisch wie intellektuell vernachlässigte Traditionen und Werte wiederzuentdecken. Mit Feingefühl und Leidenschaft geschrieben, trifft sein Buch den Kern der laufenden Debatten über die Gültigkeit und den Sinn von Religion!
Egal ob Religionskritiker oder tief gläubiger Mensch: Wir treffen alle immer wieder Annahmen über Religion. So nehmen wir an, dass es hauptsächlich darum geht, einen festen Glauben zu haben oder moralisch korrekt zu handeln. Wir gehen davon aus, dass religiöse Menschen an Spiritualität interessiert sind und dass religiöse Ideen und Praktiken zeitlos sein sollen. Peter Moore zeigt mit seinem Sachbuch, dass solche Thesen verschleiern, dass Religion im Wesentlichen das Streben der Menschheit ist, ganz und gar menschlich zu werden!
- Kritisch, kreativ, konstruktiv: eine neue Sicht auf die Religionen der Welt
- Eine erhellende Darstellung über die Wahrheit und den Wert von Religionen
- Ein leidenschaftliches Plädoyer für einen wirklich freien Diskurs
- Ein Buch, dass sowohl überzeugte Atheisten als auch Strenggläubige irritieren wird!
Die Rolle der Religion im Leben der Menschen neu definieren
Obwohl es in der religiösen Erfahrung vieles gibt, das sich der bloßen Vernunft entzieht, ist Religion selbst ein menschliches Phänomen. Ihre Glaubenslehren, Gottesdienste und Institutionen sind menschliche Konstruktionen. Peter Moore stellt mit seinen philosophischen Überlegungen unser Verständnis von Glauben infrage. Er plädiert dafür, dass Religionen offen für ihre Neuerfindung bleiben sollten, um sowohl praktisch wie intellektuell vernachlässigte Traditionen und Werte wiederzuentdecken. Mit Feingefühl und Leidenschaft geschrieben, trifft sein Buch den Kern der laufenden Debatten über die Gültigkeit und den Sinn von Religion!
»Jeder, ob Skeptiker oder Gläubiger, wird in diesem Buch Anregung finden. Es betrachtet Religion aus verschiedenen Perspektiven auf eine Art und Weise,
die oft hinterfragend und immer lesenswert ist.«
Lord Harries of Pentregarth, ehem. Bischof von Oxford und Honorarprofessor für Theologie am King's College London
Lord Harries of Pentregarth
»Moore hebt die positive Rolle der Religionen in der Gesellschaft hervor, unabhängig von der jeweiligen Tradition. Sein Blick über den Tellerrand ist für
Leser auf der Suche nach Sinn von unschätzbarem Wert.«
Publishers Weekly
die oft hinterfragend und immer lesenswert ist.«
Lord Harries of Pentregarth, ehem. Bischof von Oxford und Honorarprofessor für Theologie am King's College London
Lord Harries of Pentregarth
»Moore hebt die positive Rolle der Religionen in der Gesellschaft hervor, unabhängig von der jeweiligen Tradition. Sein Blick über den Tellerrand ist für
Leser auf der Suche nach Sinn von unschätzbarem Wert.«
Publishers Weekly