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Unsere Schulen sind marode, die Kitas überfüllt, Bibliotheken und Theater werden geschlossen, Buslinien eingestellt kurzum: Unsere Städte bluten aus. Gleichzeitig zieht es immer mehr Menschen in die Städte und Metropolen. Wie geht das zusammen? Petra Roth zeigt, warum Länder immer überflüssiger werden und es zukünftig stattdessen vielmehr heißen muss: Alle Macht den Städten! Denn hier, in den Metropolregionen, wird über Integration, Klimaschutz, Bewältigung des demographischen Wandels entschieden, sprich: über unsere Zukunft.

Produktbeschreibung
Unsere Schulen sind marode, die Kitas überfüllt, Bibliotheken und Theater werden geschlossen, Buslinien eingestellt kurzum: Unsere Städte bluten aus. Gleichzeitig zieht es immer mehr Menschen in die Städte und Metropolen. Wie geht das zusammen? Petra Roth zeigt, warum Länder immer überflüssiger werden und es zukünftig stattdessen vielmehr heißen muss: Alle Macht den Städten! Denn hier, in den Metropolregionen, wird über Integration, Klimaschutz, Bewältigung des demographischen Wandels entschieden, sprich: über unsere Zukunft.
Autorenporträt
Petra Roth, geboren 1944 in Bremen, ist Politikerin. Von 1995 bis Mitte 2012 war sie Oberbürgermeisterin von Frankfurt am Main und in den Jahren 1997 bis 1999, 2002 bis 2005 und 2009 bis 2011 Präsidentin des Deutschen Städtetags.
Petra Roth entstammt einer Bremer Kaufmannsfamilie. Nachdem sie das Kippenberg-Gymnasium mit dem Abschluss der mittleren Reife verließ, absolvierte Roth eine Ausbildung zur Arzthelferin. Anschließend absolvierte sie die Höhere Handelsschule. Petra Roth gilt als kunstinteressiert und besitzt u. a. das Gemälde Wache der Künstlerin Rissa. Sie lebt im Frankfurter Stadtteil Nieder-Erlenbach, ist seit 1994 verwitwet und hat zwei Söhne.
2012 wurde Petra Roth mit dem Julius-Campe-Preis ausgezeichnet: "Mit Petra Roths aktiver und präsenter Teilnahme am literarischen Leben der Buchstadt Frankfurt am Main hat sie in ihrer Rolle als Politikerin der Literatur immer wieder eine aktuelle Stimme gegeben und setzte sich erfolgreich für den Verbleib der jährlichen Buchmesse in der Stadt ein."