In der etablierten Psychiatrie sei ein mehrfaches Umdenken, ja ein Paradigmenwechsel notwendig, so der Autor und Arzt Frank Sacco. Bisher negieren Psychiater, dass fundamentalistische Inhalte der christlichen Religion, als da sind die Dogmen Sündenfall, Sintflut, Sodom und Gomorrha, Jüngstes Gericht, Fegefeuer und Hölle überhaupt negativ wirkende Engramme bei heutigen Kindern etablieren können. Religiöse Gedankeninhalte mit Angst vor göttlichen Strafen werden als wahnhafte Psychosen fehlgedeutet, obwohl es sich dabei um Begriffe eines schulisch und kirchlich einmal vermittelten Lehrstoffes handelt. An seelischem kirchlichem Missbrauch Erkrankte kommen heute "durch alle Ritzen", so in einem Artikel in der Zeitung "Die Zeit" vom 31. 3.2010. Eine in Kirchendingen stumme Psychiatrie überweist sie zum Verursacher ihrer Erkrankungen. Als das Sacco-Syndrom werden die vielfältigen kirchenbedingten Gesundheitsschäden zusammengefasst.
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