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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Katholische Theologie), Veranstaltung: Seminar Das Handeln Gottes in der Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das größte unzerstörbare Wunder ist der Menschenglaube an Wunder." So Jean Paul, ein deutscher Erzähler aus dem 19. Jahrhundert. In dieser Arbeit steht die Beschäftigung, vornehmlich am Beispiel von David Humes Wunderkritik, mit der Frage der Existenz von göttlichen Wundern und deren Beweisbarkeit im Vordergrund. Eingangs sollen zunächst die Positionen des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Katholische Theologie), Veranstaltung: Seminar Das Handeln Gottes in der Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das größte unzerstörbare Wunder ist der Menschenglaube an Wunder." So Jean Paul, ein deutscher Erzähler aus dem 19. Jahrhundert. In dieser Arbeit steht die Beschäftigung, vornehmlich am Beispiel von David Humes Wunderkritik, mit der Frage der Existenz von göttlichen Wundern und deren Beweisbarkeit im Vordergrund. Eingangs sollen zunächst die Positionen des Erkenntnistheoretikers David Hume vorgestellt werden. Anschließend folgt die Darstellung der Kritik an den Thesen David Humes, primär auf die Ausführungen Richard Swinburnes.Abschließend wird die Bewertung der Wunderkritik David Humes im Mittelpunkt stehen: Wunder spielen in der katholischen Kirche eine durchaus große Rolle . Sie dienen als Beweise für die Existenz Gottes und für dessen Offenbarung . Gerade die Beweisbarkeit und die rationale Bewertung von Wundern soll im Zusammenhang mit David Humes Ausführungen thematisiert werden.
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