Die New-York-Trilogie - Auster, Paul
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«Die New-York-Trilogie hat Auster als den Autor etabliert, der sich als einziger mit Samuel Beckett messen kann.» Guardian
Stadt aus Glas. Schlagschatten. Hinter verschlossenen Türen: Jeder dieser drei Romane der «New-York-Trilogie» wirkt zunächst wie eine klassische Kriminalgeschichte. Alle drei ziehen den Leser mit raffiniert ausgelegten Ködern in ihren Bann. Aber bald scheinen die vordergründig logischen Zusammenhänge nicht mehr zu stimmen. Täter werden auf rätselhafte Weise zu Opfern, Verfolger zu Verfolgten. Schritt für Schritt wird auch der unabhängige Beobachter, ob Leser oder…mehr

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Produktbeschreibung
«Die New-York-Trilogie hat Auster als den Autor etabliert, der sich als einziger mit Samuel Beckett messen kann.» Guardian

Stadt aus Glas. Schlagschatten. Hinter verschlossenen Türen: Jeder dieser drei Romane der «New-York-Trilogie» wirkt zunächst wie eine klassische Kriminalgeschichte. Alle drei ziehen den Leser mit raffiniert ausgelegten Ködern in ihren Bann. Aber bald scheinen die vordergründig logischen Zusammenhänge nicht mehr zu stimmen. Täter werden auf rätselhafte Weise zu Opfern, Verfolger zu Verfolgten. Schritt für Schritt wird auch der unabhängige Beobachter, ob Leser oder Detektiv, in ein Spiel mit seinen eigenen Erwartungen verstrickt.

«Eine literarische Sensation.» Sunday Times
Autorenporträt
Paul Auster wurde 1947 in Newark, New Jersey, geboren. Er studierte Anglistik und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Columbia University und verbrachte nach dem Studium einige Jahre in Frankreich. International bekannt wurde er mit seinen Romanen Im Land der letzten Dinge und der New-York-Trilogie. Sein umfangreiches, vielfach preisgekröntes Werk umfasst neben zahlreichen Romanen auch Essays und Gedichte sowie Übersetzungen zeitgenössischer Lyrik. Am 30. April 2024 ist Paul Auster im Alter von 77 Jahren gestorben.
Paul Auster
© Beowulf Sheehan
Rezensionen
"Die New-York-Trilogie hat Auster als den Autor etabliert, der sich als einziger mit Samual Beckett messen kann." The Guardian