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Das Buch analysiert die Verpflichtung der Gemeinden, die Bestimmung von Domänenvermögen auszuschreiben, angesichts der Motivation des Verwaltungsakts und zeigt als Alternative die Nutzung der Ermessensbefugnis der Verwaltung auf, sofern diese auf der Motivation als Inspiration für die soziale Kontrolle beruht. Es wird auch auf die Relevanz der Argumentation der Verfassungswidrigkeit der Verpflichtung zur Abgabe eines Angebots vor Gericht im Wege der inzidenten Kontrolle eingegangen. Das Buch richtet sich an Juristen, Politiker, Forscher im Bereich der öffentlichen Ordnung, Absolventen von…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch analysiert die Verpflichtung der Gemeinden, die Bestimmung von Domänenvermögen auszuschreiben, angesichts der Motivation des Verwaltungsakts und zeigt als Alternative die Nutzung der Ermessensbefugnis der Verwaltung auf, sofern diese auf der Motivation als Inspiration für die soziale Kontrolle beruht. Es wird auch auf die Relevanz der Argumentation der Verfassungswidrigkeit der Verpflichtung zur Abgabe eines Angebots vor Gericht im Wege der inzidenten Kontrolle eingegangen. Das Buch richtet sich an Juristen, Politiker, Forscher im Bereich der öffentlichen Ordnung, Absolventen von Verwaltungs-, Rechts- und verwandten Studiengängen sowie an Fachleute und Institutionen, die sich für die öffentliche Verwaltung interessieren, und unterstreicht die Bedeutung der Beteiligung des Volkes an der Ausarbeitung und Umsetzung der öffentlichen Ordnung.
Autorenporträt
Alcameno Alves e Silva est avocat et ingénieur civil. Il occupe actuellement le poste d'analyste législatif au conseil municipal d'Araxá/MG et possède une vaste expérience de l'administration publique. Il est l'auteur de plusieurs articles académiques.