Deutschland ist ein religiöses Krisengebiet. Zunehmende Kirchenaustritte, leere Kirchen und fehlende Priester sind nur einige Zeichen einer bevorstehenden Apokalypse des Christentums. Ein Krisenmanagement wäre vonnöten, das mit Offenheit und Transparenz die aktuellen Probleme benennt und Lösungsstrategien entwickelt. Papst Benedikt XVI. hatte es auf seinem Deutschlandbesuch im September 2011 in der Hand - und hat diese historische Chance nicht genutzt! Statt Klartext zu reden, Selbstkritik zu üben und auf die brennenden Fragen einzugehen, offenbart er Weltfremdheit, philosophiert im Bundestag über Natur und Vernunft und verteilt Politikerschelte. Die NICHT gehaltene Rede des Papstes vor dem Deutschen Bundestag, spricht jedoch eine andere Sprache. Sie packt das Übel an der Wurzel, zeigt die Missstände auf und unterbreitet Vorschläge für eine grundlegende Erneuerung der Kirche.Frauenquote, Abschaffung des Zölibates, Feiern der Sexualität, Wiedervereinigung der Christenheit, ein bedingungsloses Grundeinkommen sind nur einige Punkte in dieser von einem Ghostwriter geschriebenen Rede, die zu einem "katholischen Frühling" beitragen könnte.Die Rede berichtet von revolutionären Initiativen und wird kommentiert mit Hilfe der modernen Erkenntnisse der Quantenphysik und Bewusstseinsforschung.