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Wir stellen die Nicht-Standardisierung der Bewegung als eine Möglichkeit der Kreation im zeitgenössischen Tanz vor. Wir untersuchten diese Möglichkeit anhand des Tanzunterrichts der UFRN-Tanzgruppe und des Unterrichts, den die Autorin im Rahmen ihrer Praktika unterrichtete. Wir erörtern die Konsequenzen, die dieses Denken für den Tanzunterricht in der Grundschule hat, da wir neben der Nicht-Standardisierung der Bewegung auch die Verwendung alternativer Räume, untersuchter Bewegungen und multipler Techniken sowie die Vielfalt der Körper, die tanzen, als Wege des Tanzes (Erleben, Lehren,…mehr

Produktbeschreibung
Wir stellen die Nicht-Standardisierung der Bewegung als eine Möglichkeit der Kreation im zeitgenössischen Tanz vor. Wir untersuchten diese Möglichkeit anhand des Tanzunterrichts der UFRN-Tanzgruppe und des Unterrichts, den die Autorin im Rahmen ihrer Praktika unterrichtete. Wir erörtern die Konsequenzen, die dieses Denken für den Tanzunterricht in der Grundschule hat, da wir neben der Nicht-Standardisierung der Bewegung auch die Verwendung alternativer Räume, untersuchter Bewegungen und multipler Techniken sowie die Vielfalt der Körper, die tanzen, als Wege des Tanzes (Erleben, Lehren, Gestalten), die den zeitgenössischen Tanz begleiten, in Betracht ziehen.
Autorenporträt
Ariane Mendes hat einen Abschluss in Tanz (UFRN) und einen Master-Abschluss in Darstellenden Künsten (UFRN). Seit 2010 arbeitet sie als Tänzerin-Dolmetscherin und als stellvertretende Leiterin der UFRN-Tanzgruppe. Ihr Forschungsgebiet ist der zeitgenössische Tanz, wobei sie sich hauptsächlich mit der ästhetischen Erfahrung, der Dramaturgie im Tanz, der Kreation im Tanz und der Tanzpädagogik beschäftigt.