Das Problem der Nichtigkeit subordinationsrechtlicher Verwaltungs- verträge ist auch nach der Normierung in den Verwaltungsverfahrens- gesetzen des Bundes und der Länder umstritten geblieben. Im Brenn- punkt der Kritik steht dabei 59 VwVfG, da er den Eindruck er- weckt, als seien "bloss" rechtswidrige Verträge sozusagen "unan- greifbar" wirksam. Vor dem Hintergrund dieser Diskussion nimmt die Arbeit eine Analyse der 54 ff VwVfG vor und versucht - unter anderem durch Aufzeigen neuer Lösungswege - etwas mehr Klarheit in dieses Teilgebiet des Rechts zu bringen.
Das Problem der Nichtigkeit subordinationsrechtlicher Verwaltungs- verträge ist auch nach der Normierung in den Verwaltungsverfahrens- gesetzen des Bundes und der Länder umstritten geblieben. Im Brenn- punkt der Kritik steht dabei 59 VwVfG, da er den Eindruck er- weckt, als seien "bloss" rechtswidrige Verträge sozusagen "unan- greifbar" wirksam. Vor dem Hintergrund dieser Diskussion nimmt die Arbeit eine Analyse der 54 ff VwVfG vor und versucht - unter anderem durch Aufzeigen neuer Lösungswege - etwas mehr Klarheit in dieses Teilgebiet des Rechts zu bringen.
Aus dem Inhalt: U.a. Fehlerquellen verwaltungsrechtlicher Ver- träge - Analyse der 54 ff VwVfG - Spezielle Problematik der Verpflichtungsverträge - Anwendbarkeit zivilrechtlicher Bestimmungen (insbesondere 134 BGB) - Verbotsgesetze i.S.d. 134 BGB - Die Regelung im LVwGSH.
Rezensionen
"Die Arbeit zeichnet sich durch Klarheit und Einfachheit und knappe, entschiedene Stellungnahmen aus. Die weitere Erörterung des Themas wird sie zu berücksichtigen haben." (Prof.Dr. Wilhelm Henke, Das Argument)
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