Die Nichtigkeitsbeschwerde zur Wahrung des Gesetzes - Wiesinger, Bernd
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In seinem Werk zur Nichtigkeitsbeschwerde zur Wahrung des Gesetzes beschäftigt sich der Autor eingehend mit theoretischen Hintergründen,Zulässigkeit,Inhalt,Wirkung undVerfahren der Nichtigkeitsbeschwerde zur Wahrung des Gesetzes sowieder Abgrenzung zu anderen Rechtsbehelfen.
Dabei fließen praktische Erfahrung sowie empirische Untersuchungen des Autors in die umfassende Bearbeitung ein.
Das Werk bietet verständliche und ausführliche Antworten auf alle Fragen, die sich letztinstanzlich Verurteilte sowie deren StrafverteidigerInnen im Zusammenhang mit der Wahrungsbeschwerde stellen. Im…mehr

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Produktbeschreibung
In seinem Werk zur Nichtigkeitsbeschwerde zur Wahrung des Gesetzes beschäftigt sich der Autor eingehend mit
theoretischen Hintergründen,Zulässigkeit,Inhalt,Wirkung undVerfahren der Nichtigkeitsbeschwerde zur Wahrung des Gesetzes sowieder Abgrenzung zu anderen Rechtsbehelfen.

Dabei fließen praktische Erfahrung sowie empirische Untersuchungen des Autors in die umfassende Bearbeitung ein.

Das Werk bietet verständliche und ausführliche Antworten auf alle Fragen, die sich letztinstanzlich Verurteilte sowie deren StrafverteidigerInnen im Zusammenhang mit der Wahrungsbeschwerde stellen. Im Rahmen eines Leitfadens werden die für PraktikerInnen wichtigsten Aspekte rund um die Anregung der Nichtigkeitsbeschwerde zur Wahrung des Gesetzes bearbeitet. Besonders die kommentierten Muster sind von großem Wert für die Strafverteidigung.
Autorenporträt
Dr. Bernd Wiesinger ist als Rechtsanwalt in Linz und auf Strafverteidigung spezialisiert.
Rezensionen
"Besonders hervorzuheben ist sein Praxisleitfaden, in dem die 20 häufigsten Fragen für Rechtsanwender und Praktiker kompakt beantwortet werden. Es ist insgesamt ein sehr überzeugendes Werk mit hoher Praxisrelevanz, das in keiner auf Strafrecht spezialistierten Anwaltskanzlei fehlen sollte. Eine positive Aufnahme durch Wissenschaft und Praxis gleichermaßen erscheint gesichert." (ÖJZ - Österreichische Juristen-Zeitung Nr. 20/2022, Andrea Concin)