In diesem Buch des niederländischen Historikers Jacco Pekelder wird zum ersten Mal aus
niederländischer Sicht die Entwicklung des Verhältnisses zur DDR in umfangreichem Maße dargestellt und
analysiert. Pekelder schlägt den Bogen von den heftigen politischen Debatten um die strikte
Nichtanerkennungspolitik der 50-er und 60-er Jahre zur Periode der "normalisierten Beziehungen zu einem
anormalen Staat" nach der Anerkennung der DDR durch die Niederlande im Januar 1973. Er untersucht dabei
sowohl die offizielle Politik der Regierung in Den Haag als auch private Kontakte und legt hier seinen
Schwerpunkt auf die Verbindungen zwischen den kommunistischen Parteien und den protestantischen Kirchen
beider Länder.
niederländischer Sicht die Entwicklung des Verhältnisses zur DDR in umfangreichem Maße dargestellt und
analysiert. Pekelder schlägt den Bogen von den heftigen politischen Debatten um die strikte
Nichtanerkennungspolitik der 50-er und 60-er Jahre zur Periode der "normalisierten Beziehungen zu einem
anormalen Staat" nach der Anerkennung der DDR durch die Niederlande im Januar 1973. Er untersucht dabei
sowohl die offizielle Politik der Regierung in Den Haag als auch private Kontakte und legt hier seinen
Schwerpunkt auf die Verbindungen zwischen den kommunistischen Parteien und den protestantischen Kirchen
beider Länder.