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Nach wie vor wird die Mariologie als einer der drei Trennungsgründe zwischen Lutheranern und Katholiken genannt. Zunächst wird nach einer Analyse der Texte Luthers seine Mariologie vor dem Horizont des Ansatzes seiner Theologie überhaupt interpretiert. Danach kommt Maria eine "reverentia aliena" zu. Von daher wird eine differenzierte Haltung zu verschiedenen mariologischen Fragen möglich, die ökumenisch befragt wird. Am Ende steht kein Aufruf zu evangelischer Marienfrömmigkeit, wohl aber das Fazit, dass eine lutherische Verwerfung der Marienverehrung weder notwendig noch sinnvoll ist.

Produktbeschreibung
Nach wie vor wird die Mariologie als einer der drei Trennungsgründe zwischen Lutheranern und Katholiken genannt. Zunächst wird nach einer Analyse der Texte Luthers seine Mariologie vor dem Horizont des Ansatzes seiner Theologie überhaupt interpretiert. Danach kommt Maria eine "reverentia aliena" zu. Von daher wird eine differenzierte Haltung zu verschiedenen mariologischen Fragen möglich, die ökumenisch befragt wird. Am Ende steht kein Aufruf zu evangelischer Marienfrömmigkeit, wohl aber das Fazit, dass eine lutherische Verwerfung der Marienverehrung weder notwendig noch sinnvoll ist.
Rezensionen
"...daß es sich um einen wirklich beachtenswerten Beitrag des ökumenischen Gesprächs unserer Tage handelt. Ihm ist deswegen eine weite Berücksichtigung durch alle am Austausch Interessierten zu wünschen." (Franz Courth, Marianum)