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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Weitere Sprachen, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut fuer Romanistik), Veranstaltung: Mittelseminar "Italienische Kuenstlernovellen der Renaissance", 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bildenden Künste waren im Laufe der Geschichte nicht immer hoch angesehen. Malerei oder Bildhauerei wurden im Mittelalter, zur Zeit des Frühchristentums, als einfaches Handwerk sogar äußerst geringgeschätzt. Die sogenannten artes mechanicae wurden den artes liberales, den theoretischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Weitere Sprachen, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut fuer Romanistik), Veranstaltung: Mittelseminar "Italienische Kuenstlernovellen der Renaissance", 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die bildenden Künste waren im Laufe der Geschichte nicht immer hoch angesehen. Malerei oder Bildhauerei wurden im Mittelalter, zur Zeit des Frühchristentums, als einfaches Handwerk sogar äußerst geringgeschätzt. Die sogenannten artes mechanicae wurden den artes liberales, den theoretischen Wissenschaften, gegenübergestellt und abgewertet. Erst später, mit der Zeit des Humanismus, wuchs das Interesse an den bildenden Künsten sowie den Persönlichkeiten der Künstler.
Diese Arbeit legt kunsthistorische sowie literarische Hintergründe dar, die zur Nobilitierung der bildenden Künste beitrugen. Des Weiteren wird anhand der Betrachtung und Interpretation verschiedener italienischer Künstlernovellen der Renaissance aufgezeigt, wie die Literatur Künstler wie Michelangelo und deren Arbeit verteidigte und ihnen somit zu mehr Ruhm und Anerkennung verhalf.
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