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Die bisherigen Forschungen zum Bühnenwerk Anton Cechovs vernachlässigten die Frage nach der Verwendung nonverbaler Ausdrucksmittel. Warum fallen der Ranevskaja im "Kirschgarten" fortwährend die Briefe ihres Liebhabers aus der Tasche? Wann läßt Cechov Musikanten auf seiner Bühne auftreten? Wo finden sich in den Dialogen die plötzlichen Pausen? Mit dieser Arbeit wird erstmals versucht, so umfassend wie möglich zu zeigen, welch entscheidende Rolle den nonverbalen Ausdrucksmitteln in Cechovs Bühnenwerk zukommt. Neben deren Auflistung und Kategorisierung, die hier ein regelrechtes Nachschlagewerk…mehr

Produktbeschreibung
Die bisherigen Forschungen zum Bühnenwerk Anton Cechovs vernachlässigten die Frage nach der Verwendung nonverbaler Ausdrucksmittel. Warum fallen der Ranevskaja im "Kirschgarten" fortwährend die Briefe ihres Liebhabers aus der Tasche? Wann läßt Cechov Musikanten auf seiner Bühne auftreten? Wo finden sich in den Dialogen die plötzlichen Pausen? Mit dieser Arbeit wird erstmals versucht, so umfassend wie möglich zu zeigen, welch entscheidende Rolle den nonverbalen Ausdrucksmitteln in Cechovs Bühnenwerk zukommt. Neben deren Auflistung und Kategorisierung, die hier ein regelrechtes Nachschlagewerk ergeben, geht es der Verfasserin um die grundsätzliche Bedeutung des Nonverbalen für die Konstitution des literarischen Kunstwerks.
Autorenporträt
Die Autorin: Christine Gräfin von Brühl wurde 1962 in Accra/Ghana geboren und ist in London, Bonn, Brüssel und Singapur aufgewachsen. Sie studierte Slawistik, Philosophie und Osteuropäische Geschichte in Lublin, Mainz, Heidelberg und Wien und schrieb ihre Promotion unter der Betreuung von Prof. Horst-Jürgen Gerigk. Nach einer Hospitanz bei der ZEIT ging sie zur Sächsischen Zeitung nach Dresden, absolvierte ihr Volontariat und arbeitet dort jetzt als Redakteurin.
Rezensionen
"Der Rezensent möchte ø...! diese sympathische Arbeit in der Welt der umfangreichen 'Literatur zu Cechov' willkommen heißen...øund! allen Interessenten empfehlen." (Oldrich Richterek, Kritikon Litterarum)