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Diese Studie untersucht die geplante Erdgaspipeline von Russland nach Deutschland durch die Ostsee, bekannt als Nord Stream. Die Analyse wird im Kontext einer ungesicherten und bedrohlichen Gasprognose für Europa durchgeführt. Es wird argumentiert, dass Russland zwar seinen Einfluss auf Gas über die geplante Nord Stream-Pipeline festigt, die Abhängigkeit von importiertem Gas aus Russland in der EU jedoch kontinuierlich zunimmt. Trotz der Aussagen der russischen Regierung, dass die Nord Stream-Pipeline ein rein kommerzielles Unternehmen ist, haben Polen und die baltischen Staaten überzeugende…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie untersucht die geplante Erdgaspipeline von Russland nach Deutschland durch die Ostsee, bekannt als Nord Stream. Die Analyse wird im Kontext einer ungesicherten und bedrohlichen Gasprognose für Europa durchgeführt. Es wird argumentiert, dass Russland zwar seinen Einfluss auf Gas über die geplante Nord Stream-Pipeline festigt, die Abhängigkeit von importiertem Gas aus Russland in der EU jedoch kontinuierlich zunimmt. Trotz der Aussagen der russischen Regierung, dass die Nord Stream-Pipeline ein rein kommerzielles Unternehmen ist, haben Polen und die baltischen Staaten überzeugende wirtschaftliche, politische und ethische Argumente entwickelt, wonach ihr eigentlicher Zweck darin besteht, politischen Druck auf bestimmte EU-Staaten auszuüben. Es werden Schlussfolgerungen gezogen, dass Europa eine kohärente und wirksame Energiepolitik etablieren muss, um seine internationale Position zu stärken, um sich der russischen Gasstrategie zu widersetzen, die auf die Teilung der EUabzielt. Diese Analyse soll dazu beitragen, die Energiepolitik der EU zu beleuchten, und sollte insbesondere für Forscher nützlich sein, die die Sicherheit der Gasversorgung in der EU untersuchen.
Autorenporträt
Mateusz Radomyski es un estudiante de LL.M en Derecho Comercial Internacional de VU Amsterdam (2010-2011). Obtuvo su título de LLB en la Universidad de Coventry (2007-2010). Hizo una pasantía en el Ministerio de Justicia de la República de Polonia, despachos de abogados, y trabajó como asistente de investigación para el Centro Europeo de Derecho Comercial y de Sociedades Comparado.