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In den letzten zehn Jahren standen Fragestellungen, welche die Energie betreffen, zunehmend im Mittelpunkt der internationalen Diskussion und gewinnen weiterhin an Bedeutung für Länder, die von Energielieferungen abhängig sind. Die instabile Situation in den Öl produzierenden Regionen, explodierende Rohstoffpreise und Zweifel an den CO2-Emissionen sind Faktoren, die eine Diskussion um Energie anfachten. Der Bau der Nord-Stream-Pipeline hat zahlreiche Diskussionen in Gang gebracht, aber auch für Anregungen gesorgt, insbesondere innerhalb von Staaten, die an dem Projekt nicht beteiligt sind,…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten zehn Jahren standen Fragestellungen, welche die Energie betreffen, zunehmend im Mittelpunkt der internationalen Diskussion und gewinnen weiterhin an Bedeutung für Länder, die von Energielieferungen abhängig sind. Die instabile Situation in den Öl produzierenden Regionen, explodierende Rohstoffpreise und Zweifel an den CO2-Emissionen sind Faktoren, die eine Diskussion um Energie anfachten. Der Bau der Nord-Stream-Pipeline hat zahlreiche Diskussionen in Gang gebracht, aber auch für Anregungen gesorgt, insbesondere innerhalb von Staaten, die an dem Projekt nicht beteiligt sind, aber indirekt von der Pipeline beeinflusst werden. Die vorliegende Arbeit analysiert nun die Konsequenzen der Entscheidung über den Bau und bewertet diese kritisch. Die Untersuchung wird überwiegend aus der deutschen Perspektive betrachtet, jedoch sind die Reaktionen und Einstellungen anderer Staaten auch inbegriffen.
Autorenporträt
Kamila Zalesiak, M.A. 1987 geboren in Gorzow Wlkp./Polen; 2007-2010 Studium der Skandinavistik und Mathematik an der Humboldt-Universität zu Berlin (B.A); 2011-2013 Studium der Wissenschafts- und Technikgeschichte an der Technischen Universität Berlin (M.A); 2011-2013 wissenschaftliche Hilfskraft am Fraunhofer-Institut IPK;