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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Ziel dieser Arbeit ist es, die Notwendigkeit der Umsetzung von Wissensmanagement zu analysieren und menschliche Barrieren zu berücksichtigen. Dabei gilt es zu ermitteln, mit welchen Anreizen, Sanktionen oder anderen Methoden es in der Praxis Unternehmen gelingt, ihre Mitarbeiter zur Anwendung von bereitgestellten Wissensmanagementtools zu motivieren. Aufgrund der Komplexität…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Ziel dieser Arbeit ist es, die Notwendigkeit der Umsetzung von Wissensmanagement zu analysieren und menschliche Barrieren zu berücksichtigen. Dabei gilt es zu ermitteln, mit welchen Anreizen, Sanktionen oder anderen Methoden es in der Praxis Unternehmen gelingt, ihre Mitarbeiter zur Anwendung von bereitgestellten Wissensmanagementtools zu motivieren. Aufgrund der Komplexität dieser Problematik werden technische Fragen hinsichtlich der Kommunikations- und Informationstechnologie in der vorliegenden Arbeit nicht berücksichtigt. Die Herausforderung liegt für die Verfasserin in der Schaffung eines Ansatzes zur Schließung der Lücke zwischen Wissensmanagement und Motivationstheorie.
Nach einer kurzen Einleitung wird zunächst im zweiten Kapitel dieser Arbeit dieSituation der Unternehmen unter der zunehmenden Bedeutung von Wissen dargestellt, um die Notwendigkeit für eine gezieltes Management dieser Ressource zu demonstrieren.
Wissensmanagement befaßt sich viel konkreter mit der Gestaltung von Wissensprozessen als dies die Lerntheorie vornimmt - wie besonders das dritte Kapitel zeigt. Dort werden nach der Begriffsabgrenzung die einzelnen Bausteine des Wissensmanagements analysiert.
Bevor menschliche Widerstände abgebaut werden können, müssen sie erst verstanden werden. Das vierte Kapitel erörtert das Mitarbeiterverhalten bei der Umsetzung von Wissensmanagement.
Mit dem Ziel herauszufinden, wie die Unternehmen in der Praxis ihre Mitarbeiter zur Umsetzung von Wissensmanagement motivieren, führt die Autorin eine Expertenbefragung durch. Dabei wendet sie sich an eine Reihe Unternehmen, welche sich im Bereich Wissensmanagement engagieren. Das fünfte Kapitel faßt die wesentlichen Ergebnisse dieser Studie zusammen, wobei die ausführliche Auswertung in der Anlage 2 dieser Arbeit zu finden ist.
Schließlich zeigt die Verfasserin anhand ihrer theoretischen und praktischen Erkenntnisse im sechsten Kapitel dieser Arbeit auf, welche Aspekte nach ihrer Meinung bei der erfolgreichen Umsetzung von Wissensmanagement im Unternehmen von erheblicher Bedeutung sind.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisV
1.Vorbemerkung1
1.1Problemstellung und Zielsetzung1
1.2Vorgehensweise2
2.Situation der Unternehmen3
2.1Wandel zur Wissensgesellschaft3
2.1.1Wissen als vierter Produktionsfaktor3
2.1.2Ende der Industriegesellschaft3
2.1.3Informations- und Kommunikationstechnologie5
2.1.4Immaterieller Vermögenswert der Unternehmen6
2.2Steigende Bedeutung von Wissen als Herausforderung für Unternehmen7
2.2.1Mitarbeiter als Schlüssel zum Erfolg7
2.2.2Notwendigkeit permanenten Lernens7
2.2.3Wissen als Überlebensfrage für Unternehmen8
2.3Umgang mit der neuen Herausforderung10
2.3.1Nutzung von Wissen in der Praxis10
2.3.2Einige Ursachen für das Dilemma der Wissensverschwendung11
2.4Notwendigkeit des Managements von Wissen12
3.Theoretische und praktische Grundlagen des Wissensmanagements14
3.1Einführung14
3.1.1Wissen - ein komlexes Gut14
3.1.2Ziele und Dimensionen von Wissensmanagement18
3.2Bausteine des Wissensmanagements20
3.2.1Richtungsweisung durch das Festlegen von Wissenszielen22
3.2.2Wissensidentifikation schafft Transparenz23
3.2.3Schließung von Wissenslücken durch Wissenserwerb und -entwicklung24
3.2.4Gezielte Wissens(ver)teilung verbessert die Reaktionsfähigkeit26
3.2.5Mitarbeiter von der Nutzung des Wissens überzeugen29
3.2.6Methoden der Wissensbewahrung als Schutz vor Wissensverlusten30
3.2.7Wissensbewertung - Unmögliches ...