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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren wurden die Schlüsselkompetenzen für die Soziale Arbeit von der Bundesmitgliederversammlung des Deutschen Berufsverbands für Soziale Arbeit, auch kurz genannt DBSH, mit großer Mehrheit verabschiedet. In der Vergangenheit hat sich der DBSH mit einer schleichenden und zunehmenden Deprofessionalisierung der Sozialen Arbeit auseinandergesetzt. Aufgrund des Einsatzes von nicht ausgebildeten Sozialarbeitern in den traditionellen Arbeitsfeldern kam es zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren wurden die Schlüsselkompetenzen für die Soziale Arbeit von der Bundesmitgliederversammlung des Deutschen Berufsverbands für Soziale Arbeit, auch kurz genannt DBSH, mit großer Mehrheit verabschiedet. In der Vergangenheit hat sich der DBSH mit einer schleichenden und zunehmenden Deprofessionalisierung der Sozialen Arbeit auseinandergesetzt. Aufgrund des Einsatzes von nicht ausgebildeten Sozialarbeitern in den traditionellen Arbeitsfeldern kam es zu einem Absenken der fachlichen Standards in der Sozialen Arbeit. Eine der Ursachen für die Deprofessionalisierung ist es, dass die berufliche Sozialarbeit bisher nicht eindeutig definiert hat, was professionelle Sozialarbeit ist und welches Kompetenzprofil für die Ausübung dieser Tätigkeiten von Nöten ist. Aufgrund dessen entstand der Entschluss, sich in der vorliegenden Arbeit mit der Thematik der Notwendigkeit von beruflichen Handlungskompetenzen in der Praxis der Sozialen Arbeit zu befassen. Die Ziele hierbei sollen sein zu zeigen, wie wichtig professionelles Handeln in Bereichen der Sozialen Arbeit ist, damit eine zielorientierte Problemlösung stattfinden kann. Die Fragestellung dieser Arbeit richtet sich dementsprechend darauf, wie erforderlich eine angemessene Ausübung der beruflichen Handlungskompetenz in der Praxis der Sozialen Arbeit ist. Das methodische Vorgehen bezieht sich auf diverse Literatur über berufliche Handlungskompetenz und die multiperspektivischen Fallarbeit von Burkhard Müller. Folglich wird in dieser Arbeit ein Fallbericht aus der offenen Kinder- und Jugendarbeit analysiert und auf berufliche Handlungskompetenz untersucht. Im ersten Teil der Arbeit wird der Fallbericht wiedergegeben und daran anschließend wird die angewandte Methode näher erläutert. Im folgenden Abschnitt wird auf die multiperspektivische Fragen zu dem Fallbericht in der öffentlichen Kinder- und Jugendarbeit eingegangen. Daraufhin findet eine nähere Beschreibung des Fallberichtes statt. Auf den nächsten beiden Teilen der Arbeit liegt der Schwerpunkt. Zunächst werden die in dem Fallbericht die vorhandenen beruflichen Handlungskompetenzen herausgearbeitet und anschließend wird im Hinblick auf die Notwendigkeit von beruflicher Handlungskompetenz in der Praxis der Sozialarbeit eingegangen.
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