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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch der Rechtsextremismus hat seinen Weg ins 21. Jahrhundert gefunden. Mussten vor rund zwei Jahrzehnten neue Mitglieder durch mühselige Mund zu Mund Propaganda und mehr schlecht als recht gefertigte Flyer geworben werden, stellt sich heute, wie für alle anderen auch das Internet als Treffpunkt für eine riesige Anzahl an Menschen dar, die sich schnell und ohne…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Gelsenkirchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch der Rechtsextremismus hat seinen Weg ins 21. Jahrhundert gefunden. Mussten vor rund zwei Jahrzehnten neue Mitglieder durch mühselige Mund zu Mund Propaganda und mehr schlecht als recht gefertigte Flyer geworben werden, stellt sich heute, wie für alle anderen auch das Internet als Treffpunkt für eine riesige Anzahl an Menschen dar, die sich schnell und ohne Probleme der rechten Szene nähern können. Die Zahl an verschiedenen Möglichkeiten ist dabei schier endlos. Jeder kann in kürzester Zeit ein Diskussionsforum erstellen und dort seine Meinung kund tun. Dabei kann er einerseits durch den Deckmantel der so genannten "Nicknames" anonym bleiben. Auf der anderen Seite ist von behördlicher Seite eine ständige Kontrolle dieses Netzwerkes fast unmöglich. Dadurch wird das Internet zum wichtigsten Verständigungs- und Publicitymittel von Rechtsextremen.Informationen der Internetseite www.jugendschutz.net zu Folge gab es im Jahr 2012 über 7000 Homepages mit rechtsextremen Inhalten und damit 1600 mehr als im Vorjahr 2011. Die Beschäftigung mit dem Rechtsextremismus findet seit 1945 statt, als Folge der historischen Geschehnisse und den Verbrechen zur Zeit des Dritten Reiches. Der heute vorkommende Rechtsextremismus wurde immer als Folge dieser lange zurückliegenden Ereignisse betrachtet. Nachdem das Internet aber immer populärer wurde und sich um 1985 wie ein Lauffeuer ausbreitete, wurde schnell deutlich, dass es den Rechtsextremismus auch ohne die Nazis aus dem Zweiten Weltkrieg gibt. Dieser hat sich auf Kinder und Jugendliche spezialisiert. Mit diesen Charakteristika der rechtsextremen Propagandamaschinerie im Internet befasst sich die Wissenschaft erst seit kurzer Zeit. Dabei wurden zwei Merkmale besonders deutlich: Einerseits werden rechtsextreme Inhalte sehr offensiv verbreitet. Auf der anderen Seite sind diese oftmals auf den ersten Blick nicht als rechtes Gedankengut zu verstehen.Die folgende Arbeit soll sich mit diesem Thema am Beispiel der NPD und deren Internetauftritt beschäftigen.Nachdem in einem ersten Schritt versucht wird, den Begriff Rechtsextremismus zu definieren, wird in dieser Ausarbeitung die offizielle Homepage der NPD, deren Auftritt bei Facebook sowie der NPD-Kanal auf YouTube analysiert, um schließlich die gewonnen Erkenntnisse in einem Fazit zusammenzufassenDie Ausarbeitungen beziehen sich dabei auf den Zeitraum vom 10.-29.05.2014.
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