Zwischen 1988 und 1993 wurden in der östlichen Oberstadt von Hattusa großflächige Ausgrabungen und Bauuntersuchungen durchgeführt. Sie führten zur Entdeckung von diversen offiziellen Bauwerken der hethitischen Zeit, darunter ein Archiv mit Tausenden von Siegelbullen und ein künstlicher Teich mit zugehörigen Kultbauten. Überlagert wurden diese von einer ausgedehnten eisenzeitlichen Siedlung des 8.-6. Jahrhunderts v. Chr., die teilweise befestigt war und deren Freilegung ein breites Spektrum der Architektur dieser Epoche geliefert hat.
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