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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das Thema des Öffentlichen-Rundfunks in den sozialen Medien näher beleuchtet und anhand von verschiedenen Fragestellungen diskutiert werden. Somit werden im zweiten Kapitel zunächst die Vorteile einer crossmedialen Social-Media-Strategie in Bezug auf die Tagesschau und ihre User aufgezeigt. Nachdem der Rundfunkauftrag der öffentlich-rechtlichen Anstalten erläutert wird, folgt im dritten Kapitel die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Rundfunk und Unterhaltung, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll das Thema des Öffentlichen-Rundfunks in den sozialen Medien näher beleuchtet und anhand von verschiedenen Fragestellungen diskutiert werden. Somit werden im zweiten Kapitel zunächst die Vorteile einer crossmedialen Social-Media-Strategie in Bezug auf die Tagesschau und ihre User aufgezeigt. Nachdem der Rundfunkauftrag der öffentlich-rechtlichen Anstalten erläutert wird, folgt im dritten Kapitel die Untersuchung, ob dieser gesetzliche Auftrag ein Engagement bei den sozialen Netzwerken abdeckt. Im vierten Kapitel werden anschließend die Qualitätsstandards der Öffentlich-Rechtlichen aufgeführt und mit dem Bedürfnis der sozialen Medien verglichen. Die Beantwortung der Frage, ob die Rundfunkanstalten mit der Teilnahme an sozialen Plattformen zu viel Medienmacht erhalten, erfolgt in Kapitel fünf. Die Arbeit endet zudem mit einem Fazit. Im Jahr 1950 gründeten die Landesrundfunkanstalten die ARD, die heutzutage zusammen mit dem ZDF und dem Deutschlandradio den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bildet. Damit sind die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten seit 1950 ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft. Der Bedarf nach einem gebührenfinanzierten Rundfunk in Deutschland entstand insoweit nach dem Zweiten Weltkrieg, in dem die Medien von den Nationalsozialisten kontrolliert und für Volksaufklärung sowie Propaganda verwendet wurden. Dabei wurde sich für das Modell regionaler öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten entschieden, die durch Gebühren finanziert werden. In den frühen 1980er Jahren wurde zudem auch der private Rundfunk zugelassen und anschließend das duale Rundfunksystem in Deutschland eingeführt. Dieses bietet sowohl öffentlich-rechtliche als auch private Rundfunkprogramme an und ermöglicht dadurch ein vielfältiges und erweitertes Programm. Deshalb wird das duale System in Deutschland größtenteils befürwortet.
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