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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Förderung von Unternehmergeist in der Bildung auseinander. Dabei wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag die öffentliche Verwaltung zur Förderung von Unternehmertum leisten kann und wie effektiv und effizient derartige Ansätze sind.Diese Themenstellung ist insbesondere vor dem Hintergrund relevant, als dass Bildung und Unternehmertum gemeinhin als zentrale Voraussetzungen gelten,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Förderung von Unternehmergeist in der Bildung auseinander. Dabei wird der Frage nachgegangen, welchen Beitrag die öffentliche Verwaltung zur Förderung von Unternehmertum leisten kann und wie effektiv und effizient derartige Ansätze sind.Diese Themenstellung ist insbesondere vor dem Hintergrund relevant, als dass Bildung und Unternehmertum gemeinhin als zentrale Voraussetzungen gelten, damit die deutsche Wirtschaft in einem globalisierten Markt wettbewerbsfähig bleibt. Bekanntermaßen ist eine exportorientierte Volkswirtschaft darauf angewiesen, dass Wirtschaftsakteure innovative, konkurrenzfähige Ideen (bzw. Produkte) entwickeln und umsetzen. Von staatlicher Seite besteht ein Interesse darin, Unternehmertum und Bildung zu fördern, sodass spezifische Maßnahmen und Programme initiiert und durchgeführt werden. Allerdings wird an diesen Ansätzen mitunter Kritik geäußert. Teilweise wird der öffentlichen Verwaltung - berechtigter- oder unberechtigterweise - vorgeworfen, dass sie nur bedingt in der Lage ist, Unternehmergeist zu fördern, zumal sich Verwaltungen und Behörden von Unternehmen unterscheiden. Hinzu kommt, dass staatlich initiierten Programmen häufig unterstellt wird, dass Ressourcen nicht ökonomisch eingesetzt werden und keine angemessene Erfolgskontrolle umgesetzt wird.Im Folgenden wird zunächst dargelegt, was unter Unternehmertum und -geist zu verstehen ist. Anschließend wird untersucht, welche Rolle die Verwaltung in Bezug auf Unternehmertum und Bildung einnimmt. In Kapitel 3 wird erörtert, welche Ansätze zur Förderung von Unternehmertum und Bildung auf deutscher und europäischer Ebene bereits bestehen. In diesem Kontext wird auch das JUNIOR-Projekt, das vom Institut der deutschen Wirtschaft unterstützt wird, thematisiert. In Kapitel 4 erfolgt eine Analyse und Bewertung der Ansätze von öffentlichen Verwaltungen, die sich auf die Förderung von Unternehmergeist und -tum beziehen. Auch hier wird das JUNIOR-Projekt herangezogen, wobei die Effektivität und Effizienz dieses Projektes anhand verschiedener Implementierungsaspekte (Budgetierung, Monitoring, Evaluation etc.) erörtert wird. Schließlich werden Projekt-Gestaltungsempfehlungen für die öffentlichen Verwaltungen entwickelt.
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Autorenporträt
Johannes Bullmann, M.P.A. wurde am 18.07.1973 in Würzburg geboren. Nach seiner Ausbildung zum Bürokaufmann und einem anschließenden 6 Jährigen Aufenthalt in den USA erfolgte kurz nach seiner Rückkehr nach Deutschland im Jahre 2006 eine Weiterbildung zum Betriebswirt IHK. Durch den Abschluss und die daraus resultierende Hochschulzugangsberechtigung folgte ein Studium über den ¿zweiten Bildungsweg¿ an der Fachhochschule Südwestfalen. Im April 2012 erhielt er den akademischen Grad ¿Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftslehre¿. Anschließend folgte ein weiterführendes Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin, von der er im April 2014 mit dem akademischen Grad ¿Master of Public Administration¿ graduierte. Der Bereich Vereinte Nationen und Entwicklungshilfe fasziniert ihn seit Jahren. Durch seine Ehe zu einer Kenianerin sowie durch mehrfache Aufenthalte in Kenia hat er ein sehr gutes Verständnis des Lebens und der Kultur des Landes erlangt. Sein großes Interesse auf diesem Gebiet spiegelt sich unter anderem in seiner Bachelorarbeit wieder die er 2012 verfasste und den Titel trägt ¿Analyse der ökonomischen Auswirkungen durch Chinas Engagement in Afrikä. Er ist weiterhin sehr kritisch in Bezug auf Korruption und das politische Systems in Kenia und die Ernennung von Präsidenten und Politiker im Land die seines Erachtens auf Stammeszugehörigkeit basiert und nicht auf Kompetenzen.