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Die Arbeit befasst sich mit der Öffentlichkeit als Kontroll- und Sanktionsorgan im Steuerrecht. Sie erforscht dabei, ob über "naming and shaming" eine gerechte Unternehmensbesteuerung gefördert werden kann. Ausgangspunkt ist dabei das grundsätzliche Spannungsverhältnis zwischen Steuergerechtigkeit und Steuervermeidung, welches gerade mit Blick auf die Besteuerung multinationaler Unternehmen besonders deutlich wird.

Produktbeschreibung
Die Arbeit befasst sich mit der Öffentlichkeit als Kontroll- und Sanktionsorgan im Steuerrecht. Sie erforscht dabei, ob über "naming and shaming" eine gerechte Unternehmensbesteuerung gefördert werden kann. Ausgangspunkt ist dabei das grundsätzliche Spannungsverhältnis zwischen Steuergerechtigkeit und Steuervermeidung, welches gerade mit Blick auf die Besteuerung multinationaler Unternehmen besonders deutlich wird.
Autorenporträt
Philipp Wagner studierte Rechtswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Er war als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Wirtschaftsrecht und Steuerrecht an der Ruhr-Universität in Bochum tätig, an dem auch seine Promotion erfolgte.