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Ökologie im 21. Jahrhundert
Die Entwicklung hin zu einer durchdigitalisierten Gesellschaft geht mit dem Versprechen einher, die ökologische Krise technisch lösen zu können. Doch nach wie vor ist unklar, ob und in welchem Ausmaß die Digitalisierung von Kommunikation, Dienstleistung und industrieller Produktion den Übergang in die Nachhaltigkeit fördert - oder ihn gar behindert. Mehr digital macht die Welt nicht automatisch »zu einem besseren Ort«, wie es das Mantra der digitalen Startups behauptet.
Das vorliegende JAHRBUCH ÖKOLOGIE skizziert eine »Ökologie der digitalen Gesellschaft«, ein
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Produktbeschreibung
Ökologie im 21. Jahrhundert

Die Entwicklung hin zu einer durchdigitalisierten Gesellschaft geht mit dem Versprechen einher, die ökologische Krise technisch lösen zu können. Doch nach wie vor ist unklar, ob und in welchem Ausmaß die Digitalisierung von Kommunikation, Dienstleistung und industrieller Produktion den Übergang in die Nachhaltigkeit fördert - oder ihn gar behindert. Mehr digital macht die Welt nicht automatisch »zu einem besseren Ort«, wie es das Mantra der digitalen Startups behauptet.

Das vorliegende JAHRBUCH ÖKOLOGIE skizziert eine »Ökologie der digitalen Gesellschaft«, ein sozial-ökologisches Einhegen der Digitalisierung. Dies ist die Voraussetzung, damit Digitalisierung die Grundlage einer Transformation hin zu einer regenerativen und das globale Ökosystem schonenden Lebens- und Wirtschaftsweise wird und eben nicht zum Instrument totalitärer Politik mit verheerenden Folgen für den Planeten und die Menschheit.
Autorenporträt
Jörg Sommer ist Journalist, Autor von über 180 Büchern und seit 2009 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Umweltstiftung, außerdem Mitherausgeber der Zeitschrift movum sowie des JAHRBUCH ÖKOLOGIE. Er ist aktiv in zahlreichen Beiräten und Gremien der Nachhaltigkeit.

Jörg Sommer ist Politikwissenschaftler und Soziologe, Journalist, Buchautor und Vorstandsvorsitzender der 1982 gegründeten Deutschen Umweltstiftung, der ältesten und mit über 3.500 Stiftern größten Bürgerstiftung Europas.

Achim Brunnengräber ist Privatdozent an der Freien Universität Berlin im Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften. Er beschäftigt sich am Forschungszentrum für Umweltpolitik mit den gesellschaftlichen Dimensionen bei der Entsorgung hochradioaktiver Abfälle sowie mit der Politischen Ökonomie der Elektromobilität. Seine Forschungsschwerpunkte sind darüber hinaus die Energie-, Klima- und Umweltpolitik.

Pierre Leonhard Ibisch ist Biologe und Professor für Naturschutz an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Er beschäftigt sich mit einer systemischen Konzeption der Nachhaltigkeit und dem Lernen von komplexen ökologischen Systemen ("Ökonik").