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Für alle, die Möglichkeiten zur Bekämpfung der tatsächlichen Ursachen der Klimakatastrophe suchen, ist dieses Buch eine radikale Orientierungshilfe. »Die Ökologie der Freiheit« ist ein Grundlagenwerk der sozialen Ökologie, wie sie von Murray Bookchin, einem Vordenker der politischen Ökologiebewegung, etabliert wurde.In der freiheitlichen Tradition des linken Denkens stehend - von den Frühsozialisten, über den Anarchismus, den linken Marxismus bis zur Kritischen Theorie -, bricht er mit der Vorstellung, dass der Mensch 'die Natur' beherrschen müsse, und damit auch mit einigen Dogmen ebenjener…mehr

Produktbeschreibung
Für alle, die Möglichkeiten zur Bekämpfung der tatsächlichen Ursachen der Klimakatastrophe suchen, ist dieses Buch eine radikale Orientierungshilfe. »Die Ökologie der Freiheit« ist ein Grundlagenwerk der sozialen Ökologie, wie sie von Murray Bookchin, einem Vordenker der politischen Ökologiebewegung, etabliert wurde.In der freiheitlichen Tradition des linken Denkens stehend - von den Frühsozialisten, über den Anarchismus, den linken Marxismus bis zur Kritischen Theorie -, bricht er mit der Vorstellung, dass der Mensch 'die Natur' beherrschen müsse, und damit auch mit einigen Dogmen ebenjener Denkrichtungen. Er beschreibt die Entstehung von Herrschaft und Patriarchat sowie das konfliktreiche Erbe von Hierarchie und Freiheit in unserer Gesellschaft, um zu zeigen, dass die katastrophalen ökologischen Probleme unserer Zeit letztlich in der Herrschaft des Menschen über den Menschen, in sozialen Problemen wurzeln. Er verbindet anthropologische, sozial- und geisteswissenschaftliche Zugänge um eine ökologisch-libertäre Ethik und die Grundzüge einer ökologischen Gesellschaft zu skizzierenErstmalig liegt »Die Ökologie der Freiheit« in vollständiger deutscher Übersetzung vor - inklusive der mittleren vier Kapitel der ersten Ausgabe, aller zu Bookchins Lebzeiten vorgenommenen Änderungen und des Kapitels »20 Jahre später« aus der letzten Ausgabe. Mit einer Einführung von Debbie Bookchin.
Autorenporträt
Murray Bookchin (1921-2006), Sohn jüdischer MigrantInnen, war ein US-amerikanischer libertärer Sozialist und einer der ersten, der anarchistische Theorie mit ökologischem Denken verband. Er war Direktor und Mitbegründer des Institute for Social Ecology (ISE) sowie Professor am Ramapo College von New Jersey.