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Die Dissertation beinhaltet eine Auswertung einer freiwilligen Umfrage aus dem Jahr 2005 zum Thema Spende in der Schweiz, an der 1231 Personen teilnahmen. Darin werden die Effekte von Einkommen, Alter, Geschlecht, Bildung, Zivilstand und Kinderzahl auf das Spendenverhalten quantitativ beleuchtet. Zum Beispiel spenden Frauen ausschliesslich für die Nothilfe mehr als Männer. Bei gleichem Einkommen spenden im Allgemeinen gebildetere Personen mehr. Bei der Nothilfe jedoch spenden Akademiker weniger als andere Bildungsschichten. Desweiteren wurden Nicht-Spender- und Spendermotive und…mehr

Produktbeschreibung
Die Dissertation beinhaltet eine Auswertung einer freiwilligen Umfrage aus dem Jahr 2005 zum Thema Spende in der Schweiz, an der 1231 Personen teilnahmen. Darin werden die Effekte von Einkommen, Alter, Geschlecht, Bildung, Zivilstand und Kinderzahl auf das Spendenverhalten quantitativ beleuchtet. Zum Beispiel spenden Frauen ausschliesslich für die Nothilfe mehr als Männer. Bei gleichem Einkommen spenden im Allgemeinen gebildetere Personen mehr. Bei der Nothilfe jedoch spenden Akademiker weniger als andere Bildungsschichten. Desweiteren wurden Nicht-Spender- und Spendermotive und Spendenbereiche abgefragt und in Zusammenhang mit den oben genannten Merkmalen gebracht. Das Alter hat beispielsweise den grössten Einfluss auf die Wahl der Spendenbereiche. Mit steigendem Alter wird auch für mehr unterschiedliche Bereiche und damit wahrscheinlich für eine grössere Zahl Organisationen gespendet. Zu guter Letzt wurde der Einfluss der Spendenmotive auf das Spendenverhalten einer empirischenAuswertung unterzogen. Hier wird der Einfluss von Mitleid oder die Rolle der Identifikation mit dem Spendenprojekt auf die Spendenhöhe untersucht.
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Autorenporträt
Carolin Güssow, Dr.: Studium der Volkswirtschaftslehre an derUniversität Konstanz, Promoviert im Fach Volkswirtschaft an derUniversität St. Gallen, Projektleiterin an der Executive School ofManagement and Law der Universität St. Gallen (ES-HSG)