Diese Modelle integrieren Klima-, Hydrologie- und Pflanzenkomponenten, um die komplexen Wechselwirkungen innerhalb landwirtschaftlicher Systeme und deren Reaktionen auf Klimavariablen zu verstehen und vorherzusagen. Durch die Anwendung dieses Ansatzes können politische Entscheidungsträger, Forscher und Interessenvertreter umfassende Einblicke in die potenziellen Folgen des Klimawandels auf das Wachstum von Nutzpflanzen, die Wasserverfügbarkeit, die Bodenfruchtbarkeit und den Gesamtertrag von Nutzpflanzen gewinnen. Bei der Umsetzung dieses Ansatzes gibt es jedoch einige Herausforderungen, darunter die Zuverlässigkeit der Daten, der Mangel an vollständigen Langzeitdaten, fehlende experimentelle Informationen über Kulturpflanzenarten, insbesondere lokale Sorten, unzureichende Forschungsressourcen, fehlendes Fachwissen über Modellierungsansätze, fehlende Tests, ungenaue Tests, Kalibrierung und Modellunsicherheiten. Um die Einschränkungen und Herausforderungen bei der Umsetzung diesesAnsatzes zu bewältigen, sollten außerdem die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit von Daten, die Erhebungsmethode und die Datenqualität verbessert werden, um die Genauigkeit der Simulationen und Vorhersagen zu gewährleisten.