Die vorliegende Untersuchung wurde vor mehr als zwei Jahren von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultat der Johann-Wolfgang Goethe-Universitat zu Frankfurt am Main als Habilitationsschrift angenom men, ihre Druddegung hat sich jedoch iiber Gebiihr verzogert. Trotzdem habe ich mich entschlossen, sie in einer im wesentlichen unveranderten Form zu veroffentlichen, vor aHem deshalb, weil das hier behandelte Gebiet seit einiger Zeit in einer besonders lebhaften, in ihrem Ende noch gar nicht abzu sehenden Entwicklung steht und jede Bestandsaufnahme vorHiufig immer Stiickwerk sein…mehr
Die vorliegende Untersuchung wurde vor mehr als zwei Jahren von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultat der Johann-Wolfgang Goethe-Universitat zu Frankfurt am Main als Habilitationsschrift angenom men, ihre Druddegung hat sich jedoch iiber Gebiihr verzogert. Trotzdem habe ich mich entschlossen, sie in einer im wesentlichen unveranderten Form zu veroffentlichen, vor aHem deshalb, weil das hier behandelte Gebiet seit einiger Zeit in einer besonders lebhaften, in ihrem Ende noch gar nicht abzu sehenden Entwicklung steht und jede Bestandsaufnahme vorHiufig immer Stiickwerk sein wird. Aus dem gleichen Grunde wird hier auch weniger auf Einzelergebnisse als auf grundsatzliche Fragen und Methoden abgesteHt. im einzelnen Damit ist selbstverstandlich keine Wertung der nun nicht mehr berUcksichtigten neuesten Beitrage zu diesem Thema beabsichtigt. GroBen Dank schulde ich Herro Professor Dr. JACOB MARSCHAK, der zuerst mein Interesse an dem hier erorterten Gebiet weckte und mirdurch seine Vorlesungen einen neuen Zugang zur Betrachtung okonomischer Systeme eroffnete. Die weitere Arbeit wurde vor aHem durch meinen Lehrer, Herro Professor Dr. HEINZ SAUERMANN, gefordert, dem ich darUber hinaus, ebenso wie Herrn Professor Dr. KARL HAx, fUr die Erstattung des Fakultatsgutach tens zu danken habe. Fraulein Diplom-Volkswirt MARIA SCHMUNDT bin ich fUr eine griindliche Durchsicht des Manuskripts und viele Verbesserungsvor schlage dankbar. SchlieBlich und nicht zum wenigsten habe ich der RoHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1. Kapitel Einführung: Die Kommunikationsstruktur arbeitsteiliger Systeme als ökonomisches Problem.- 1.1. Grundlegung.- 1.2. Plan der Untersuchung.- 2. Kapitel Information und Kommunikation in der traditionellen Wirtschaftstheorie.- 2.1. Einleitung.- 2.2. Die Theorie des Konkurrenzgleichgewichts.- 2.3. Die Weiterführung der Diskussion gesamtwirtschaftlicher Informationsprobleme.- 2.4. Die Theorie der Unternehmung.- 2.5. Die Theorie der Unternehmung mit unvollständiger Information.- 3. Kapitel Information und Kommunikation in der traditionellen betriebswirtschaftlichen Organisationslehre.- 3.1. Einleitung.- 3.2. Die Verkehrswege in Organisationen.- 3.3. Organisationsaufbau und Kommunikationssystem.- 3.4. Methodische und sachliche Orientierung der traditionellen Organisationslehre.- 4. Kapitel Information und Kommunikation in der modernen Organisationstheorie.- 4.1. Einleitung.- 4.2. Der Begriff der Organisation.- 4.3. Methodische und sachliche Ansatzpunkte moderner Organisationstheorien.- 4.4. Kommunikations- und Informationssystem als Bezugsgrößen der Organisationsanalyse.- 5. Kapitel Die topologischen Eigenschaften von Kommunikationsnetzen.- 5.1. Einleitung.- 5.2. Graphen- und Matrizendarstellung von Kommunikationssystemen.- 5.3. Strukturparameter von Kommunikationsnetzen.- 5.4. Die Grenzen der Aussagefähigkeit von Strukturparametern für die Analyse von Kommunikationsnetzen in Organisationen.- 6. Kapitel Die experimentelle Untersuchung von Kommunikationsnetzen.- 6.1. Einleitung.- 6.2. Gruppenexperimente zur Bestimmung der Funktionseigenschaften verschiedener Kommunikationsnetze.- 6.3. Experimente zur Bestimmung der Kapazitätsgrenzen für die Informationsübertragung.- 6.4. Die Ergebnisse der Experimente und ihre Aussagefähigkeit für die Analyse vonKommunikationsnetzen in Organisationen.- 7. Kapitel Kommunikationsnetze als Transportsysteme.- 7.1. Einleitung.- 7.2. Transportprobleme und Kommunikationsprobleme als lineare Programmierungsmodelle.- 7.3. Die Bestimmung optimaler, insbesondere kürzester Kommunikations wege: Möglichkeiten und Grenzen des linearen Programmierungsansatzes.- 7.4. Der lineare Programmierungsansatz als Methode zur Behandlung von Kostenaspekten des Kommunikationsprozesses in Organisationen.- 8. Kapitel Die Bewertung von Informations- und Kommunikationsstrukturen in Organisationen.- 8.1. Einleitung.- 8.2. Neuere Entscheidungstheorien für den Fall unvollständiger Information und ihre Anwendung auf Organisationen.- 8.3. Vergleich der Entscheidungstheorien von Marschak und Simon und Abgrenzung der weiteren Diskussion.- 8.4. MarschakS Verfahren zur Bewertung von Informationsstrukturen in Organisationen.- 9. Kapitel Ergebnisse der Untersuchung und Möglichkeiten zu ihrer Weiterführung.- 9.1. Einleitung.- 9.2. Zusammenfassung des Gedankengangs und der Ergebnisse der Untersuchung.- 9.3. Folgerungen für die betriebswirtschaftliche Organisationslehre.- 9.4. Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Untersuchung.- 9.5. Möglichkeiten zur Weiterführung der Diskussion.- Sach- und Namenverzeichnis.
1. Kapitel Einführung: Die Kommunikationsstruktur arbeitsteiliger Systeme als ökonomisches Problem.- 1.1. Grundlegung.- 1.2. Plan der Untersuchung.- 2. Kapitel Information und Kommunikation in der traditionellen Wirtschaftstheorie.- 2.1. Einleitung.- 2.2. Die Theorie des Konkurrenzgleichgewichts.- 2.3. Die Weiterführung der Diskussion gesamtwirtschaftlicher Informationsprobleme.- 2.4. Die Theorie der Unternehmung.- 2.5. Die Theorie der Unternehmung mit unvollständiger Information.- 3. Kapitel Information und Kommunikation in der traditionellen betriebswirtschaftlichen Organisationslehre.- 3.1. Einleitung.- 3.2. Die Verkehrswege in Organisationen.- 3.3. Organisationsaufbau und Kommunikationssystem.- 3.4. Methodische und sachliche Orientierung der traditionellen Organisationslehre.- 4. Kapitel Information und Kommunikation in der modernen Organisationstheorie.- 4.1. Einleitung.- 4.2. Der Begriff der Organisation.- 4.3. Methodische und sachliche Ansatzpunkte moderner Organisationstheorien.- 4.4. Kommunikations- und Informationssystem als Bezugsgrößen der Organisationsanalyse.- 5. Kapitel Die topologischen Eigenschaften von Kommunikationsnetzen.- 5.1. Einleitung.- 5.2. Graphen- und Matrizendarstellung von Kommunikationssystemen.- 5.3. Strukturparameter von Kommunikationsnetzen.- 5.4. Die Grenzen der Aussagefähigkeit von Strukturparametern für die Analyse von Kommunikationsnetzen in Organisationen.- 6. Kapitel Die experimentelle Untersuchung von Kommunikationsnetzen.- 6.1. Einleitung.- 6.2. Gruppenexperimente zur Bestimmung der Funktionseigenschaften verschiedener Kommunikationsnetze.- 6.3. Experimente zur Bestimmung der Kapazitätsgrenzen für die Informationsübertragung.- 6.4. Die Ergebnisse der Experimente und ihre Aussagefähigkeit für die Analyse vonKommunikationsnetzen in Organisationen.- 7. Kapitel Kommunikationsnetze als Transportsysteme.- 7.1. Einleitung.- 7.2. Transportprobleme und Kommunikationsprobleme als lineare Programmierungsmodelle.- 7.3. Die Bestimmung optimaler, insbesondere kürzester Kommunikations wege: Möglichkeiten und Grenzen des linearen Programmierungsansatzes.- 7.4. Der lineare Programmierungsansatz als Methode zur Behandlung von Kostenaspekten des Kommunikationsprozesses in Organisationen.- 8. Kapitel Die Bewertung von Informations- und Kommunikationsstrukturen in Organisationen.- 8.1. Einleitung.- 8.2. Neuere Entscheidungstheorien für den Fall unvollständiger Information und ihre Anwendung auf Organisationen.- 8.3. Vergleich der Entscheidungstheorien von Marschak und Simon und Abgrenzung der weiteren Diskussion.- 8.4. MarschakS Verfahren zur Bewertung von Informationsstrukturen in Organisationen.- 9. Kapitel Ergebnisse der Untersuchung und Möglichkeiten zu ihrer Weiterführung.- 9.1. Einleitung.- 9.2. Zusammenfassung des Gedankengangs und der Ergebnisse der Untersuchung.- 9.3. Folgerungen für die betriebswirtschaftliche Organisationslehre.- 9.4. Gesamtwirtschaftliche Aspekte der Untersuchung.- 9.5. Möglichkeiten zur Weiterführung der Diskussion.- Sach- und Namenverzeichnis.
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