Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 2,0, Universität Hamburg (Fakultät Wirtschafts-und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Gesundheitsmanagement (Health Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Masterarbeit wird das Ziel verfolgt, die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft im Allgemeinen und des pharmazeutischen Sektors im Speziellen für Deutschland und die Bundesländer Berlin und Brandenburg aufzuzeigen.
Mittels diverser Kennzahlen wird eine wirtschaftspolitische Einordnung der Region Berlin/Brandenburg im gesamtdeutschen Vergleich vorgenommen. Es wird aufgezeigt, welchen Beitrag diese Regionen im Vergleich zum gesamten Bundesgebiet leisten und welche Bedeutung die Gesundheitswirtschaft für Deutschland und die Länder Berlin und Brandenburg hat. Darüber hinaus werden die letzten Gesundheitsreformen und deren Wirkung auf das Wirtschaftswachstum, die Beschäftigung und den hiesigen Forschungsstandort dargestellt.
Hierbei wird in dieser Arbeit auch auf die methodischen Unterschiede der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) und der neueren Ansätze der Arbeitsgruppe gesundheitsökonomische Gesamtrechnung der Länder (AG GGRdL) eingegangen, die mittels des sogenannten Schichtenmodell der Gesundheitswirtschaft und der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2008) eine geeignete Darstellungsform für die Gesundheitswirtschaft auf Länderebene entwickelt. Da das Statistikamt Berlin-Brandenburg sich nicht an dieser Arbeitsgruppe der Länder direkt beteiligt, konnte diesbezüglich auch nicht auf spezielle Auswertungen der Gesundheitswirtschaft für Berlin und Brandenburg zurück gegriffen werden, so dass vielfach eigene Berechnungen für diesen Zweck in dieser Arbeit erstellt werden mussten.
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Mittels diverser Kennzahlen wird eine wirtschaftspolitische Einordnung der Region Berlin/Brandenburg im gesamtdeutschen Vergleich vorgenommen. Es wird aufgezeigt, welchen Beitrag diese Regionen im Vergleich zum gesamten Bundesgebiet leisten und welche Bedeutung die Gesundheitswirtschaft für Deutschland und die Länder Berlin und Brandenburg hat. Darüber hinaus werden die letzten Gesundheitsreformen und deren Wirkung auf das Wirtschaftswachstum, die Beschäftigung und den hiesigen Forschungsstandort dargestellt.
Hierbei wird in dieser Arbeit auch auf die methodischen Unterschiede der Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) und der neueren Ansätze der Arbeitsgruppe gesundheitsökonomische Gesamtrechnung der Länder (AG GGRdL) eingegangen, die mittels des sogenannten Schichtenmodell der Gesundheitswirtschaft und der Wirtschaftszweigklassifikation (WZ 2008) eine geeignete Darstellungsform für die Gesundheitswirtschaft auf Länderebene entwickelt. Da das Statistikamt Berlin-Brandenburg sich nicht an dieser Arbeitsgruppe der Länder direkt beteiligt, konnte diesbezüglich auch nicht auf spezielle Auswertungen der Gesundheitswirtschaft für Berlin und Brandenburg zurück gegriffen werden, so dass vielfach eigene Berechnungen für diesen Zweck in dieser Arbeit erstellt werden mussten.
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