Die Kontingente Evaluierungsmethode erlaubt nach Meinung vieler Ökonomen eine Monetarisierung von Umwelteffekten, die auch von menschlicher Nutzung unabhängige Werte umfasst. Dieses Buch bietet eine umfassende und systematische Analyse der Kritik an dieser Sichtweise. Ausgehend von der Darlegung aller wesentlichen theoretischen und methodischen Grundlagen wird gezeigt, dass methodische und theoretische Einwände häufig miteinander vermischt werden. Von der fundamentalen Kritik an der neoklassischen Wohlfahrtstheorie bis hin zu methodischen Einwänden gegen die Kontingente Evaluierungsmethode werden die Kritikpunkte voneinander getrennt im Hinblick auf ihr Gewicht und ihre Berechtigung überprüft. Damit liefert das Buch wertvolle Erkenntnisse nicht nur für Ökonomen, sondern auch für Vertreter anderer Disziplinen, die sich mit Umweltpolitik beschäftigen.
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