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Der wesentliche Inhalt dieses Buchs liegt in der Beantwortung der Fragen: Bietet die ökonomische Kriminalitätstheorie mit dem Rational-Choice-Ansatz ein sinnvolles Handlungskonzept zur Erklärung kriminellen Verhaltens? Und bietet die Theorie nach Becker die versprochene Lösung für das Handlungsdilemma der soziologischen Theorien? , und der Untersuchung der These: Wenn kriminelle Handlungen auf Grundlage rationaler Wahlentscheidungen getroffen werden, dann sollte eine Erhöhung/Verringerung des Strafmaßes den Nettonutzen einer Tat senken/erhöhen und so zu einer Verringerung/Steigerung von…mehr

Produktbeschreibung
Der wesentliche Inhalt dieses Buchs liegt in der Beantwortung der Fragen: Bietet die ökonomische Kriminalitätstheorie mit dem Rational-Choice-Ansatz ein sinnvolles Handlungskonzept zur Erklärung kriminellen Verhaltens? Und bietet die Theorie nach Becker die versprochene Lösung für das Handlungsdilemma der soziologischen Theorien? , und der Untersuchung der These: Wenn kriminelle Handlungen auf Grundlage rationaler Wahlentscheidungen getroffen werden, dann sollte eine Erhöhung/Verringerung des Strafmaßes den Nettonutzen einer Tat senken/erhöhen und so zu einer Verringerung/Steigerung von Kriminalität führen. .
Nach einer Einführung der wichtigsten Begrifflichkeiten erfolgt eine kurze, schematische Darstellung ausgesuchter Kriminalitätstheorien und ihrer Abgrenzung zu einander. Es folgt eine Darlegung der Schwächen sozialwissenschaftlicher Theorien zur Erklärung delinquenten Verhaltens und der Implementierung der Rational-Choice-Theorie nach Becker als eine mögliche Lösung. Im weiteren Verlauf wird zusätzlich zum Grundmodell die Unterscheidung der Faktoren Risiko und Unsicherheit und ihre potentiellen Auswirkungen auf die Erklärung kriminellen Verhaltens untersucht. Nach einer kritischen Auseinandersetzung bezüglich der theoretischen Aussagekraft und Berücksichtigung empirischer Untersuchungen nach Entorf und Spengler sowie Kerner, Eikens und Hartmann, beschließt der Autor diese Arbeit mit einem persönlichen Fazit.
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Autorenporträt
Stephan Ackerschott wurde 1973 in Düsseldorf geboren. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre und Sozialwissenschaft schloss der Autor im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.) erfolgreich ab. Zuvor absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung, verbrachte einige Zeit vor und während des Studiums in Asien (insbesondere V.R. China) und erwarb nebenbei einige Zusatzqualifikationen etwa in chinesischer Sprache und internationalem Energie- und Umweltrecht. Seine eigentliche Leidenschaft galt jedoch seit langem der Frage, was Menschen dazu bewegt (kriminell) zu handeln. Mit dem Studium der Sozialwissenschaft und seiner Bachelorarbeit erhielt er die Möglichkeit diese Frage in einem überschaubaren Rahmen wissenschaftlich und anhand der ökonomischen Theorie der Kriminalität zu untersuchen. Es ist zu erwarten, dass sich der Autor weiterhin diesen oder ähnlichen Themen widmen wird.