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Die moderne Wettbewerbstheorie umfasst sehr unterschiedliche Positionen, die von der ordoliberalen Idee einer weitreichenden Wettbewerbs- und Missbrauchsaufsicht bis hin zur laissez-faire Politik der Chicago School reichen. Der Autor stellt die wichtigsten wettbewerbspolitischen Leitbilder in allgemeiner Form vor und untersucht, inwieweit sich deren ökonomische Zielvorstellungen in der deutschen und europäischen Wettbewerbspolitik widerspiegeln. Die Bereiche des Kartellverbots, der Fusionskontrolle, der Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen sowie der europäischen…mehr

Produktbeschreibung
Die moderne Wettbewerbstheorie umfasst sehr unterschiedliche Positionen, die von der ordoliberalen Idee einer weitreichenden Wettbewerbs- und Missbrauchsaufsicht bis hin zur laissez-faire Politik der Chicago School reichen. Der Autor stellt die wichtigsten wettbewerbspolitischen Leitbilder in allgemeiner Form vor und untersucht, inwieweit sich deren ökonomische Zielvorstellungen in der deutschen und europäischen Wettbewerbspolitik widerspiegeln. Die Bereiche des Kartellverbots, der Fusionskontrolle, der Missbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen sowie der europäischen Beihilfenkontrolle werden einer gesonderten Betrachtung unterzogen. Auch die jüngsten Reformen der europäischen Wettbewerbspolitik im Rahmen des New Economic Approach werden kritisch gewürdigt.Die Abhandlung ist auch ohne wettbewerbsökonomische und kartellrechtliche Vorkenntnisse gut verständlich und richtet sich an alle wettbewerbspolitisch Interessierten.
Autorenporträt
Moser, Till§Geb. 1981, Doppelstudium der Kulturwirtschaft mit Schwerpunkt Osteuropastudien und der Volkswirtschaftslehre an der Universität Passau, mehrere Auslandsaufenthalte in Russland und Zentralasien. Abschlüsse: Diplom Kulturwirt 2007, Diplom Volkswirt 2008.