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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehrere Grossstädte und Metropolen weltweit, versuchen im Rahmen der wachsenden Nachfrage nach Städtereisen, ihr Image neu zu gestalten. Aufgrund des Globalisierungsprozesses konkurrieren die Städte nicht nur um Attraktivierung von Besuchern, sondern auch von Bewohnern, Unternehmen und Investoren . Die Entwicklung und Inszenierung von Ereignissen und Events tragen zur Imageprofilierung und Erhöhung des Bekanntheitsgrades einer Stadt, einer Kommune oder Region…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehrere Grossstädte und Metropolen weltweit, versuchen im Rahmen der wachsenden Nachfrage nach Städtereisen, ihr Image neu zu gestalten. Aufgrund des Globalisierungsprozesses konkurrieren die Städte nicht nur um Attraktivierung von Besuchern, sondern auch von Bewohnern, Unternehmen und Investoren . Die Entwicklung und Inszenierung von Ereignissen und Events tragen zur Imageprofilierung und Erhöhung des Bekanntheitsgrades einer Stadt, einer Kommune oder Region bei (Heinze 1997, S.23). Kultur spielt dabei eine wesentliche Rolle. Die Kulturmetropole Athen ist unumstritten wegen ihres Kulturerbes eine bekannte Kulturtourismusdestination. Im Bereich der Kulturevents ist das Festival Athen die bekannteste Kulturveranstaltung, die mit ihren Theater-, Tanz- und Musikaufführungen die athener Sommernächte kennzeichnet. Inwieweit ist aber das Athen Festival mit dem Tourismus Athens verbunden? Wie auch Dr. Manfred Lieb in seinem Beitrag "Festivalmanagement" Leiper (1990, S.371) zitiert, wird eine touristische Destination als eine Beziehung zwischen Personen, einem zentralen Element der angebotenen Destination oder des angebotenen Produktes und der Information über diese Attraktion definiert. Wenn diese drei Elemente verbunden werden können, liegt eine touristische Attraktion vor. Je besser diese Elemente wiederum verbunden sind, desto grösser ist die Anziehungskraft und damit die Attraktivität (Lieb 2000, S.268).Nach dieser Definition bearbeitet die vorliegende Arbeit das Beispiel des Athen Festivals und wie dieses für die Erneuerung des touristischen Images der Metropole Athen genutzt werden kann. Das Interesse der Arbeit liegt in der Periode nach 2006, da in diesem Jahr die Leitung des Festivals wechselte und wesentliche Änderungen beim Profil des Festivals einführte.
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