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Mit beißendem Humor und treffender Ironie führt uns Gudula Walterskirchen auf einen Streifzug durch die österreichische Gesellschaft: in die Welt des"Hacklers", des sozialdemokratischen Arbeiters, in der selbst das Autofahren und Briefmarkensammeln parteipolitisch sind; in die elitäre Welt des abgeschafften Adels, dem vor allem das Pflegen seines Stammbaums Freude macht; in die Welt der"aussterbenden"Bauern und in die des Bürgertums, das sich dem besonders österreichischen Motto"Nur net anstreifen"verschrieben hat. Die Autorin berichtet von"Tschuschen, Türken und anderen Österreichern"und sie…mehr

Produktbeschreibung
Mit beißendem Humor und treffender Ironie führt uns Gudula Walterskirchen auf einen Streifzug durch die österreichische Gesellschaft: in die Welt des"Hacklers", des sozialdemokratischen Arbeiters, in der selbst das Autofahren und Briefmarkensammeln parteipolitisch sind; in die elitäre Welt des abgeschafften Adels, dem vor allem das Pflegen seines Stammbaums Freude macht; in die Welt der"aussterbenden"Bauern und in die des Bürgertums, das sich dem besonders österreichischen Motto"Nur net anstreifen"verschrieben hat. Die Autorin berichtet von"Tschuschen, Türken und anderen Österreichern"und sie schildert die traditionelle Fehde zwischen"g'scherten"Stadtbewohnern und Provinzlern, der Bundeshauptstadt Wien und den Bundesländern.
Autorenporträt
Gudula Walterskirchen, geboren 1967, studierte Geschichte und Kunstgeschichte in Graz und Wien. Die Historikerin und freie Journalistin war politische Redakteurin der "Presse", schreibt Sachbücher, zudem Satire und Belletristik. Seit vielen Jahren zählt die österreichische Adelsgeschichte zu ihren Spezialgebieten.