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Alexis de Tocqueville hat in seinem berühmten Buch "Über die Demokratie in Amerika" (1835) darauf aufmerksam gemacht, daß aus der Aufklärung und der Französischen Revolution "zwei entgegengesetzte Bewegungen hervorgegangen sind, die man nicht miteinander verwechseln darf: die eine war der Freiheit, die andere dem Despotismus günstig". Der Konflikt zwischen der freiheitlichen und der totalitären Demokratie, der die letzten zweihundert Jahre wesentlich bestimmte, ist auch heute noch nicht an sein Ende gekommen. Die Beiträge dieses Bandes handeln von der Tiefendimension dieses Konflikts und der aus ihm erwachsenden Bedrohung der freiheitlichen Ordnung.…mehr

Produktbeschreibung
Alexis de Tocqueville hat in seinem berühmten Buch "Über die Demokratie in Amerika" (1835) darauf aufmerksam gemacht, daß aus der Aufklärung und der Französischen Revolution "zwei entgegengesetzte Bewegungen hervorgegangen sind, die man nicht miteinander verwechseln darf: die eine war der Freiheit, die andere dem Despotismus günstig". Der Konflikt zwischen der freiheitlichen und der totalitären Demokratie, der die letzten zweihundert Jahre wesentlich bestimmte, ist auch heute noch nicht an sein Ende gekommen. Die Beiträge dieses Bandes handeln von der Tiefendimension dieses Konflikts und der aus ihm erwachsenden Bedrohung der freiheitlichen Ordnung.
Autorenporträt
Der Autor: Klaus Hornung, geboren 1927, zuletzt Professor für Politikwissenschaft an der Universität Stuttgart-Hohenheim, Verfasser u.a. der Bücher «Das totalitäre Zeitalter - Bilanz des 20. Jahrhunderts» und «Der faszinierende Irrtum. Karl Marx und die Folgen».
Rezensionen
«So ist dieser ideenhistorisch fundierte Band...zum Verständnis der Vorzüge sowie der künftig verstärkt drohenden Risiken innerhalb volkswirtschaftlicher Ordnungen hervorragend geeignet und dank der klaren Argumentation und Verständlichkeit sehr zu empfehlen.» (Stefan Winckler, Ostpreussenblatt Hamburg)
«Wohl niemand legt das Buch aus der Hand, ohne von der komprimierten Reichhaltigkeit des Gebotenen beeindruckt zu sein.» (Konrad Löw, Zeitschrift für Politik)