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Viele Menschen mit autistischer Behinderung werden von Besonderheiten im Bereich der akustischen Wahrnehmung erheblich beeinträchtigt. Aus diesem Grund suchen sie bzw. ihre Angehörigen für sie nach therapeutischer Hilfe. Die Entscheidung für eine bestimmte Therapie ist aber nicht einfach zu treffen. Es gibt verschiedene Ansätze, die Wahrnehmung zu schulen bzw. zu normalisieren. Oft verlangt die Durchführung einer Therapie einen erheblichen Zeit-, Kraft- und Finanzaufwand von den Betroffenen und ihren Angehörigen. Vor der Entscheidung für ein bestimmtes therapeutisches Vorgehen müssen deshalb…mehr

Produktbeschreibung
Viele Menschen mit autistischer Behinderung werden von Besonderheiten im Bereich der akustischen Wahrnehmung erheblich beeinträchtigt. Aus diesem Grund suchen sie bzw. ihre Angehörigen für sie nach therapeutischer Hilfe. Die Entscheidung für eine bestimmte Therapie ist aber nicht einfach zu treffen. Es gibt verschiedene Ansätze, die Wahrnehmung zu schulen bzw. zu normalisieren. Oft verlangt die Durchführung einer Therapie einen erheblichen Zeit-, Kraft- und Finanzaufwand von den Betroffenen und ihren Angehörigen. Vor der Entscheidung für ein bestimmtes therapeutisches Vorgehen müssen deshalb Aufwand und Nutzen für den einzelnen abgewogen werden. Entscheidungshilfen könnten wissenschaftliche Untersuchungen bilden. Die hier vorliegende Schrift untersucht das Auricula-Hörtraining. Die beiden Autorinnen gehen neben der Darstellung des therapeutischen Vorgehens vor allem der Frage nach, welche Veränderungen des Verhaltens bei Kindern mit autistischer Behinderung nach dem Hörtraining im Alltag sichtbar werden. Dies stellen sie exemplarisch anhand der Entwicklung von vier Kindern vor.