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Der Fluch der goldenen Gräte: Olchi-Abenteuer im alten Ägypten Auch Olchis bilden sich bisweilen, und deshalb besuchen Olchi-Papa und die Olchi-Kinder die große Ägyptenausstellung. Aber sie sind anders als Menschenbesucher: Die Olchi-Kinder legen sich nämlich in den köstlich muffelig riechenden Sarkophag einer alten Mumie und schlafen dort ein. Doch an diesem Abend wird die Ausstellung abgebaut und nach Ägypten zurückgebracht. Und schon stecken die Olchis mitten in einem neuen Abenteuer: Nachdem sie die Pyramide eines Olchi-König entdeckt und dort eine goldene Fischgräte entwendet haben,…mehr

Produktbeschreibung
Der Fluch der goldenen Gräte: Olchi-Abenteuer im alten Ägypten Auch Olchis bilden sich bisweilen, und deshalb besuchen Olchi-Papa und die Olchi-Kinder die große Ägyptenausstellung. Aber sie sind anders als Menschenbesucher: Die Olchi-Kinder legen sich nämlich in den köstlich muffelig riechenden Sarkophag einer alten Mumie und schlafen dort ein. Doch an diesem Abend wird die Ausstellung abgebaut und nach Ägypten zurückgebracht. Und schon stecken die Olchis mitten in einem neuen Abenteuer: Nachdem sie die Pyramide eines Olchi-König entdeckt und dort eine goldene Fischgräte entwendet haben, geschehen unheimliche Dinge. Sollte ein Fluch auf der Gräte liegen? Olchig-frech und extra spannend: der Olchi-Kinderroamn mit vielen farbigen, zum Teil ganzseitigen Bildern vom Autor.
Autorenporträt
Erhard Dietl lebt als freier Schriftsteller und Illustrator in München. Zu seinen erfolgreichsten Figuren gehört die fröhliche Olchi-Familie aus Schmuddelfing.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Entzückt hat Katharina Granzin sich mit diesem Kinderbuch auf Ägyptenreise begeben und meldet gar den Fund der ersten Olchi-Mumie der Welt. Bei den Olchis handelt es sich um "eine Familie grüner Stinklinge mit Hörhörnern", wie uns die Kritikerin informiert, und selbige Familie begibt sich auf Reise an den Nil. "Ein geradezu klassisches Sujet für ein Kinder-Reisebuch", freut sich die Kritikerin, um sich wieder selig über die aus ihrer Sicht hochgelungene Mischung aus "landeskundlichen Versatzstücken" und "Olchi-Situationskomik" zu beugen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein echter Dietl - spannend, witzig und ein bisschen dreckig." Kölnische Rundschau, 01.03.2010