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Das Jahr 2010 war geprägt von der kontroversen Diskussion um die Verschuldungskrise der Euro- Staaten und die Funktionsfähigkeit der europäischen Währungsunion. So ist im Artikel 125 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU eindeutig festgelegt, dass kein Mitgliedsland sowie keine Gemeinschaftsinstitution für die Schulden eines anderen Mitgliedslandes haftet und auch nicht für derartige Verbindlichkeiten eintritt. Doch durch die im Frühjahr 2010 getroffenen Vereinbarungen wurde diese Nicht-Beistands-Klausel umgangen. Im schlimmsten Fall könnte die Europäische Währungsunion in Zukunft zu einer…mehr

Produktbeschreibung
Das Jahr 2010 war geprägt von der kontroversen Diskussion um die Verschuldungskrise der Euro- Staaten und die Funktionsfähigkeit der europäischen Währungsunion. So ist im Artikel 125 des Vertrags über die Arbeitsweise der EU eindeutig festgelegt, dass kein Mitgliedsland sowie keine Gemeinschaftsinstitution für die Schulden eines anderen Mitgliedslandes haftet und auch nicht für derartige Verbindlichkeiten eintritt. Doch durch die im Frühjahr 2010 getroffenen Vereinbarungen wurde diese Nicht-Beistands-Klausel umgangen. Im schlimmsten Fall könnte die Europäische Währungsunion in Zukunft zu einer Transferunion zulasten der finanzstärkeren Länder degenerieren. In diesem Buch erläutern Charles B. Blankart, Timothy Congdon, Pascal Salin und Jürgen Stark die Vor- und Nachteile der europäischen Gemeinschaftswährung und unterbreiten Vorschläge für politische Maßnahmen und Reformen.
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Autorenporträt
Dr. Peter Altmiks ist Referent für Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Bildung, insbesondere Soziale Marktwirtschaft, Finanzkrise, Geld und Währung im Liberalen Institut der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.