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Als Musikerin führe ich das Repertoire des 18. Jahrhunderts auf, nicht nur als Solistin, aber auch als Ensemblespielerin und Orchestermusikerin. Ich besuche auch Konzerte und Veranstaltungen, bei denen ich verschiedene Bühnenaufstellungen beobachte. Sehr oft diskutiere ich über Aufstellungen mit meinen Kollegen. Es stellte sich die Frage, ob das, was für uns gewinnbringend ist, auch das Beste für das Publikum ist. Was hören eigentlich die Leute? Schließlich ergab sich die Frage, wie das alles im Barock funktionierte. Wie sahen die Aufstellungen im Barock und Klassik aus, wo nahm der Geiger…mehr

Produktbeschreibung
Als Musikerin führe ich das Repertoire des 18. Jahrhunderts auf, nicht nur als Solistin, aber auch als Ensemblespielerin und Orchestermusikerin. Ich besuche auch Konzerte und Veranstaltungen, bei denen ich verschiedene Bühnenaufstellungen beobachte. Sehr oft diskutiere ich über Aufstellungen mit meinen Kollegen. Es stellte sich die Frage, ob das, was für uns gewinnbringend ist, auch das Beste für das Publikum ist. Was hören eigentlich die Leute? Schließlich ergab sich die Frage, wie das alles im Barock funktionierte. Wie sahen die Aufstellungen im Barock und Klassik aus, wo nahm der Geiger Platz, wo stand er? Wovon hing seine Aufstellung auf der Bühne ab? War sein Klangvolumen wichtig für die Zuhörer? Waren die Aufstellungen zufällig? Existierten Regeln? Wovon hingen sie ab? Welchen Einfluss hatten die Aufstellungen auf den Ensembleklang? Wo befinden sich die darüber sprechenden Quellen? Mehrmals stellte ich mir diese Frage, entschied ich demnach mich mit diesem Thema zu befassen... /aus dem Vorwort
Autorenporträt
Geigerin und Barockgeigerin. Absolventin der Fryderyk Chopin Musikuniversität Warschau, University of Illinois und des Konservatorium Wien. Konzertmusikerin mit Schwerpunkt österreichische virtuose Musik des Barocks. Auftritte u.a. im Wiener Konzerthaus, im Konzerthaus Berlin, Rudolfinum Prag, Concertgebouw Brügge, Concertgebouw Amsterdam.