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Alle vier Kapitel des Buchs bleiben bei einem Thema, aus dem die Literatur die Energie ihrer Reize und Beunruhigungen zieht. Ist sie gut und attraktiv, dann hat sie die »Ordnungen« der Vernunft auch schon hinter sich gelassen, ohne deshalb das Denken verlernt zu haben. Schon die Theoretiker und Philosophen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts geben darüber Auskunft. Die ästhetische Diskussion, die damals andauernd geführt wurde, zeichnet den Sonderweg und den Wert der Künste argumentativ nach. Konkreter, unmittelbarer zeigt sich beides freilich in den rein literarischen Texten Goethes oder…mehr

Produktbeschreibung
Alle vier Kapitel des Buchs bleiben bei einem Thema, aus dem die Literatur die Energie ihrer Reize und Beunruhigungen zieht. Ist sie gut und attraktiv, dann hat sie die »Ordnungen« der Vernunft auch schon hinter sich gelassen, ohne deshalb das Denken verlernt zu haben. Schon die Theoretiker und Philosophen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts geben darüber Auskunft. Die ästhetische Diskussion, die damals andauernd geführt wurde, zeichnet den Sonderweg und den Wert der Künste argumentativ nach. Konkreter, unmittelbarer zeigt sich beides freilich in den rein literarischen Texten Goethes oder Schillers, Friedrich Schlegels oder Kleists und anderer, über die Grimminger schreibt.