Andere Kunden interessierten sich auch für
![Die Fahnen im Römischen Heer]( "Die Fahnen im Römischen Heer")
Die Fahnen im Römischen Heer27,90 €![Geschichte des Saale-Orla-Raumes: Orlasenke und Oberland, Band 1: Von den Besiedlungsanfängen bis zum Ende des 16. Jahrhunderts - Ein Lesebuch für Schule und Haus]( "Geschichte des Saale-Orla-Raumes: Orlasenke und Oberland, Band 1: Von den Besiedlungsanfängen bis zum Ende des 16. Jahrhunderts - Ein Lesebuch für Schule und Haus")
Geschichte des Saale-Orla-Raumes: Orlasenke und Oberland, Band 1: Von den Besiedlungsanfängen bis zum Ende des 16. Jahrhunderts - Ein Lesebuch für Schule und Haus18,90 €![Die Hexen]( "Die Hexen")
Die Hexen10,00 €![Die Rauhnacht]( "Die Rauhnacht")
Die Rauhnacht24,80 €![Studien zu der Entwicklungsgeschichte des orientalischen Kostüms]( "Studien zu der Entwicklungsgeschichte des orientalischen Kostüms")
Studien zu der Entwicklungsgeschichte des orientalischen Kostüms19,50 €![Studien zu der Entwicklungsgeschichte des orientalischen Kostüms]( "Studien zu der Entwicklungsgeschichte des orientalischen Kostüms")
Studien zu der Entwicklungsgeschichte des orientalischen Kostüms26,90 €![Verbesserung der Inhalte der Kunsterziehung]( "Verbesserung der Inhalte der Kunsterziehung")
Verbesserung der Inhalte der Kunsterziehung43,90 €
Franz-Valéry-Marie Cumont (1868 -1947) war ein belgischer Klassischer Archäologe und Religionshistoriker, Philologe und Epigraphiker, der diese Spezialdisziplinen für die Erforschung der synkretistischen Mysterienreligionen der Spätantike, vor allem des Mithraskultes, vereinte. Bekannt ist er vor allem für seine Studien über den Einfluss der östlichen Mysterienreligionen, besonders des Mithraismus, auf das Römische Reich. Diese Werke sind bis heute grundlegend für die Erforschung der östlichen Mysterienreligionen. Er befasste sich auch mit der Geschichte der Astrologie, wo er an Handschriftenkatalogen mitarbeitete (wie dem ersten Teil von Catalogus Codicum Astrologorum Graecorum 1898 mit Franz Boll). Er lieferte Beiträge zu vielen Standardenzyklopädien, publizierte viele Bücher und führte 1922 unter schwierigen politischen Bedingungen Grabungen am Ufer des Euphrat an der bis dahin unbekannten Stätte von Dura-Europos durch; er veröffentlichte diese Forschungsergebnisse 1926. Er war Mitglied der meisten europäischen Akademien. 1936 wurde Franz Cumont der Francqui-Preis für Humanwissenschaften verliehen. 1947 schenkte Franz Cumont seine Bibliothek der Academia Belgica in Rom. 1997 feierte die Königliche Bibliothek in Brüssel den fünfzigsten Todestag von Cumont mit einem Kolloquium über den Synkretismus im Mittelmeerraum der Antike. (Wiki)
Nachdruck der historischen Originalauflage von 1914.
Nachdruck der historischen Originalauflage von 1914.