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Mit dieser Gesamtdarstellung der Orthodoxie wird dem Leser die vielfältige Welt der orthodoxen Kirchen erschlossen. Den Ausgangspunkt bilden die Geschichte des Christentums im römisch-byzantinischen Reichsgebiet und die konfessionellen Abspaltungen. Dem historischen Rückblick folgt eine Übersicht über die Vielfalt der heutigen, über den gesamten Erdkreis verstreuten orthodoxen Kirchen. Der Leser wird mit der Struktur dieser Kirchen bekannt gemacht. Er erhält Auskunft über die unterschiedlichen Gottesdienste, Riten und ihren Symbolgehalt, über die Bedeutung und Funktion liturgischer Geräte,…mehr

Produktbeschreibung
Mit dieser Gesamtdarstellung der Orthodoxie wird dem Leser die vielfältige Welt der orthodoxen Kirchen erschlossen. Den Ausgangspunkt bilden die Geschichte des Christentums im römisch-byzantinischen Reichsgebiet und die konfessionellen Abspaltungen. Dem historischen Rückblick folgt eine Übersicht über die Vielfalt der heutigen, über den gesamten Erdkreis verstreuten orthodoxen Kirchen. Der Leser wird mit der Struktur dieser Kirchen bekannt gemacht. Er erhält Auskunft über die unterschiedlichen Gottesdienste, Riten und ihren Symbolgehalt, über die Bedeutung und Funktion liturgischer Geräte, Gewänder und Gesänge, den gottesdienstlichen Raum, die Welt der Ikonen, das Sakramentsverständnis, Frömmigkeitsformen, diakonisches Wirken sowie über orthodoxes Mönchtum, einschließlich der Mönchsrepublik des Athos. Schließlich wird das heutige Engagement orthodoxer Kirchen in Staat und Gesellschaft behandelt.
Autorenporträt
Hans-Dieter Döpmann, geboren 1929, war Professor für Kirchengeschichte an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Mitglied diverser wissenschaftlicher Gesellschaften und Autor zahlreicher Publikationen im In- und Ausland. Er wurde 2003 mit dem Patriarchalkreuz der Rumänischen Orthodoxen Kirche und 2008 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.
Rezensionen
«Es besteht kein Zweifel, dass es Hans-Dieter Döpmann bestens gelungen ist, die komplizierte, dem Mittel- und Westeuropäer weitgehend fremde Welt der Orthodoxie, die einen wesentlichen Teil der geistigen und materiellen Kultur Ost- und Südosteuropas ausmacht, mit seiner Darstellung verständlicher zu machen. Nicht nur die Ost- und Südosteuropa-Wissenschaften, sondern auch eine breitere Öffentlichkeit schuldet ihm hierfür Dank.»
(Helmut W. Schaller, Südosteuropa-Mitteilungen 5-6/2011)