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Der Traum von einem eigenen Staat und nationaler Selbstbestimmung, er ist - einmal mehr - geplatzt. In diesen Tagen scheinen die Palästinenser von der Verwirklichung ihres sehnsüchtigsten Wunsches weiter denn je entfernt zu sein. Dabei hat es in der Vergangenheit schon so viele Gelegenheiten gegeben, war ein Staat Palästina bereits zum Greifen nahe! Doch immer wieder wurden die Hoffnungen der Menschen auf Frieden im Blut der Selbstmordattentäter und ihrer Opfer erstickt. Das Buch richtet sich an alle, die den israelisch-palästinensischen Konflikt verstehen wollen und die rationale Antworten…mehr

Produktbeschreibung
Der Traum von einem eigenen Staat und nationaler Selbstbestimmung, er ist - einmal mehr - geplatzt. In diesen Tagen scheinen die Palästinenser von der Verwirklichung ihres sehnsüchtigsten Wunsches weiter denn je entfernt zu sein. Dabei hat es in der Vergangenheit schon so viele Gelegenheiten gegeben, war ein Staat Palästina bereits zum Greifen nahe! Doch immer wieder wurden die Hoffnungen der Menschen auf Frieden im Blut der Selbstmordattentäter und ihrer Opfer erstickt. Das Buch richtet sich an alle, die den israelisch-palästinensischen Konflikt verstehen wollen und die rationale Antworten auf die Fragen erwarten, warum sich der palästinensische Traum von einem eigenen Staat bis zum heutigen Tage nicht erfüllt hat, worum es in dem blutigen Kampf der diversen palästinensischen Organisationen gegen den Staat Israel tatsächlich geht und was die Motive der palästinensischen Selbstmordattentäter sind. Die schonungslose Offenlegung der Gründe lässt die brüchige, morbide Fassade der revolutionären Romantik der palästinensischen Organisationen und ihrer Selbstmordattentäter zusammenbrechen. Sichtbar wird eine abgrundtief grausame Rationalität und eine Tragödie, die erschüttert.
Autorenporträt
Levi, Lior§1976 in Tel-Aviv, Israel, geboren und in Deutschland aufgewachsen, studierte im Rahmen seiner Ausbildung zum Offizier des Heeres an der Universität der Bundeswehr in München Berufs- und Erwachsenenpädagogik. Dabei beschäftigte er sich insbesondere mit dem Phänomen des Selbstmordattentates in Israel und den besetzten Gebieten.