Panikstörungen (ICD F41.0) stellen ein epidemiologisch bedeutendes psychiatrisches Problem dar. Dank verbesserter diagnostischer, psycho- und pharmakotherapeutischer Möglichkeiten erfuhr das Störungungsbild in den letzten Jahren zunehmend öffentliches Interesse. Ausgehend vom derzeitigen Erkenntnisstand hat ein Team von Autoren aus unterschiedlichen wissenschaftlichen und klinischen Orientierungen Leitlinien für die psychiatrisch-psychotherapeutische Praxis verfaßt. Das Buch gibt zunächst einen Überblick über ätiologische und diagnostische Aspekte. Seine therapeutischen Empfehlungen umfassen Psychoedukation, Pharmakotherapie, Verhaltenstherapie und andere psychotherapeutische Verfahren. In überzeugender Weise wird deutlich, daß eine Reihe wirksamer Therapiealternativen vorhanden ist, die differenziert nach Störungsgrad, Komorbidität, Verfügbarkeit und Patientenwunsch einSetzbar und gegebenenfalls kombinierbar sind.
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