Ein Mann verguckt sich in ein Bild. In eine Frau auf dem Bild eines italienischen Renaissance- Malers. Er malt,
denn er ist Maler, sich aus, wie und wo sie sich zum ersten Mal begegnen; wie er sich in eine Affäre verstrickt;
die Affäre. Und natürlich gibt es sie nun bereits wirklich. Alles gestattet sie ihm. jede Art der Entrückung. Nur eins
ist ihm nicht erlaubt: Zweifel an ihrem Sosein auch nur stumm zu verstehen zu geben. Dann wird sie wieder zum Bild; denn auch nur um Spuren in ihrer Kontur verändert, versehrt womöglich, fände sie nicht mehr ins Bild zurück.
denn er ist Maler, sich aus, wie und wo sie sich zum ersten Mal begegnen; wie er sich in eine Affäre verstrickt;
die Affäre. Und natürlich gibt es sie nun bereits wirklich. Alles gestattet sie ihm. jede Art der Entrückung. Nur eins
ist ihm nicht erlaubt: Zweifel an ihrem Sosein auch nur stumm zu verstehen zu geben. Dann wird sie wieder zum Bild; denn auch nur um Spuren in ihrer Kontur verändert, versehrt womöglich, fände sie nicht mehr ins Bild zurück.