Es leuchtet alles ein
Hier habe ich wieder etwas von Anjana Gill vor mir liegen. Wie formuliere ich meinen Wunsch so, dass das Universum auch wirklich versteht, was ich meine.
Klar, verständlich, präzise, so wie ich es schon kenne, formuliert Frau Gill ihre Sätze und Frau Dorsel liest es mir mit
ihrer angenehmen Stimme vor, so gut betont, dass ich förmlich spüren kann, wie viel Spaß ihr Job…mehrEs leuchtet alles ein
Hier habe ich wieder etwas von Anjana Gill vor mir liegen. Wie formuliere ich meinen Wunsch so, dass das Universum auch wirklich versteht, was ich meine.
Klar, verständlich, präzise, so wie ich es schon kenne, formuliert Frau Gill ihre Sätze und Frau Dorsel liest es mir mit ihrer angenehmen Stimme vor, so gut betont, dass ich förmlich spüren kann, wie viel Spaß ihr Job macht. Ich höre ihr gerne zu, wie sie mir erklärt, dass es 10 Regeln für die perfekte Wunschformulierung gibt. Nur wenn alle 10 bedient werden, versteht das Universum meinen Wunsch und erfüllt ihn mir. Für jede Regel gibt es Beispiele und einleuchtende Erklärungen.
Im zweiten Teil werden zu bestimmten Themen Wunschformulierungen vorgetragen und es macht irgendwie schon Spaß, zusammen mit der Sprecherin zu überlegen, ob das Universum diesen Wunsch richtig versteht und wenn nicht, welches Teufelchen bzw. No-go sich versteckt hat .
Das Hörbuch finde ich geeignet, um sich mit der Materie vertraut zu machen. Dankenswerterweise erhält man einen Link, wo man sich die Regeln herunterladen kann. Aber um wirklich damit arbeiten zu können, brauche ich dann wohl doch das Buch, wo ich kurz nachschlagen kann.
Wo ich für mich ein Problem sehe, ist, dass Frau Gill den Wunsch so formuliert, wie es in Zukunft dann zu sein hat. Ich bin nicht überzeugt davon, dass sich das Universum solche Tatsachenwünsche einfach vorschreiben lässt. Aber das ist meine persönliche Meinung.
Für eine Autofahrt gut geeignet, da man mitdenken und es nachvollziehen kann. Manche Phrasen kann ich nach zwei Beispielen schon runterbeten. Für die Länge eines Hörbuchs in Ordnung, wenn ich es ein zweites Mal hören müsste, könnte ich mir vorstellen, dass es mich leicht aggressiv machen würde.