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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Portugiesische Sprache, Literatur, Landeskunde, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die portugiesischen Verbalperiphrasen im PPS drücken in einer sehr präzisen und spezifischen Form den perfektiven Aspekt im Portugiesischen aus. Da im Deutschen der Verbalaspekt nicht grammatikalisiert ist, können diese Verbalkonstruktionen nur auf lexikalischem Wege wiedergegeben werden.Der Vergleich von Texten (Prosatexten) in portugiesischer Sprache mit ihren deutschsprachigen Übersetzungen führt meines Erachtens unweigerlich zu der Frage…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Portugiesische Sprache, Literatur, Landeskunde, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die portugiesischen Verbalperiphrasen im PPS drücken in einer sehr präzisen und spezifischen Form den perfektiven Aspekt im Portugiesischen aus. Da im Deutschen der Verbalaspekt nicht grammatikalisiert ist, können diese Verbalkonstruktionen nur auf lexikalischem Wege wiedergegeben werden.Der Vergleich von Texten (Prosatexten) in portugiesischer Sprache mit ihren deutschsprachigen Übersetzungen führt meines Erachtens unweigerlich zu der Frage nach den Wiedergabemöglichkeiten des perfektiven und imperfektiven Aspekts im Deutschen, Einem solchen Vergleich auf der Textebene sollte eine Erläuterung des Verbalaspekts im Portugiesischen vorausgehen.
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Autorenporträt
Dr. phil. Karin Weise Studium der Hispanistik/Slawistik an der Universität Rostock sowie Studium der Portugiesischen Sprache und Kultur an der Universität Rostock und am CIAL in Lissabon. Promotion auf dem Gebiet der Portugiesischen Sprachwissenschaft. Zur Zeit tätig als Lehrbeauftragte der Portugiesischen Sprache und Kultur an der Universität Rostock. Häufige Lehraufenthalte / Dozentenmobilität (Deutsche Sprache und Kultur) an den Universitäten UTAD in Vila Real/Portugal, der Universität Genua/Italien und Barcelona/ Spanien.