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"Rogers beschreitet den Weg einer tiefgreifenden Öffnung auf der Suche nach Erkenntnis über den Menschen. Für ihn ist der Mensch ein Wesen, das kämpft, um sich zu entfalten, das lernt, um Person zu werden ... Rogers hat die Behauptung aufgestellt, daß der Patient sich selbst steuern kann und volle Achtung verdient; er hat entdeckt, daß jeder Mensch zum Lernen fähig ist, wenn nur günstige Bedingungen vorhanden sind, und er hat die These aufgestellt, daß die eheliche Beziehung ebenso viele Formen annehmen kann, wie es Paare gibt." Rachel L. Rosenberg

Produktbeschreibung
"Rogers beschreitet den Weg einer tiefgreifenden Öffnung auf der Suche nach Erkenntnis über den Menschen. Für ihn ist der Mensch ein Wesen, das kämpft, um sich zu entfalten, das lernt, um Person zu werden ...
Rogers hat die Behauptung aufgestellt, daß der Patient sich selbst steuern kann und volle Achtung verdient; er hat entdeckt, daß jeder Mensch zum Lernen fähig ist, wenn nur günstige Bedingungen vorhanden sind, und er hat die These aufgestellt, daß die eheliche Beziehung ebenso viele Formen annehmen kann, wie es Paare gibt."
Rachel L. Rosenberg
Autorenporträt
Carl R. Rogers (1902-1987), war Schüler des Freud-Schülers Otto Rank; ab 1940 Professorfür Psychologie, zunächst in Chicago, zuletzt in La Jolla in Kalifornien. Um 1940 begründetet Rogers die klientenzentrierte Psychotherapie (in Deutschland auch als "Gesprächspsychotherapie" bekannt), die seither weltweite Verbreitung fand.