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»Rogers beschreitet den Weg einer tiefgreifenden Öffnung auf der Suche nach Erkenntnis über den Menschen. Für ihn ist der Mensch ein Wesen, das kämpft, um sich zu entfalten, das lernt, um Person zu werden ... Rogers hat die Behauptung aufgestellt, daß der Patient sich selbst steuern kann und volle Achtung verdient; er hat entdeckt, daß jeder Mensch zum Lernen fähig ist, wenn nur günstige Bedingungen vorhanden sind, und er hat die These aufgestellt, daß die eheliche Beziehung ebenso viele Formen annehmen kann, wie es Paare gibt.« Rachel L. Rosenberg

Produktbeschreibung
»Rogers beschreitet den Weg einer tiefgreifenden Öffnung auf der Suche nach Erkenntnis über den Menschen. Für ihn ist der Mensch ein Wesen, das kämpft, um sich zu entfalten, das lernt, um Person zu werden ...
Rogers hat die Behauptung aufgestellt, daß der Patient sich selbst steuern kann und volle Achtung verdient; er hat entdeckt, daß jeder Mensch zum Lernen fähig ist, wenn nur günstige Bedingungen vorhanden sind, und er hat die These aufgestellt, daß die eheliche Beziehung ebenso viele Formen annehmen kann, wie es Paare gibt.«
Rachel L. Rosenberg
Autorenporträt
Carl R. Rogers wurde 1902 in Oak Park, USA, geboren. Er war Schüler von Otto Rank, hat sich aber von der Psychoanalyse abgewandt und den personzentrierten Ansatz entwickelt. Er gilt als der Begründer der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie. Rogers war Professor für Psychologie an der University of Chicago und am Center for Studies of the Person und erhielt 1975 die Ehrendoktorwürde der Universität Hamburg. 1987 starb er im Alter von 85 Jahren in New York.