Das Personalvertretungsrecht des Bundes und der Länder befindet sich im Wandel.
Die 2. Auflage enthält bereits alle entscheidenden und neuen rechtlichen Grundlagen der BPersVG-Novelle, die 2021 in Kraft getreten ist.
Die Personalräte werden mit diesem Handbuch durch die praxisorientierte Zusammenstellung und Erläuterung über die mitwirkungsbedürftigen und zustimmungspflichtigen Tatbestände im Personalvertretungsrecht aus der Sicht des Personalverantwortlichen umfassend informiert. Dadurch werden sie in die Lage versetzt, sich schnell in jeden Fall einzuarbeiten und bestehende Unsicherheiten über die Mitwirkungs- und Beteiligungsrechte aufzulösen:
Wann ist eine Personalvertretung zu beteiligenWie umfassend müssen diese informiert werdenWann sind Einwendungen der Personalvertretung unbeachtlichIn welchen Fällen muss eine Einigungsstelle eingerichtet werden.
Die Dienstrechtsverfassungen des Bundes und der Länder sind von dem Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit geprägt. Erörterungen (mit dem Ziel der Verständigung) können jederzeit geführt werden. Das Werk behandelt daher die Schritte von der Prüfung über die Feststellung der Beteiligungsrechte bis hin zur Entscheidungsfindung einer Einigungsstelle.
Ein Alphabet der Beteiligungsrechte ermöglicht die schnelle und effiziente Prüfung von Mitwirkungsrechten der Personalvertretung in allen Fragen der öffentlichen Verwaltung.
Die Unterschiede in den einzelnen Landesgesetzen werden hervorgehoben.
Der Autor:
Rechtsanwalt Dirk Lenders, Sankt Augustin, langjährige beratende und forensische Tätigkeit auf dem Gebiet des Dienstrechts, Mitautor des Handbuchs Das Dienstrecht des Bundes sowie zum Disziplinarrecht im öffentlichen Dienst , seit vielen Jahren als Referent und in der Funktion als Einigungsstellenvorsitzender tätig.
Die 2. Auflage enthält bereits alle entscheidenden und neuen rechtlichen Grundlagen der BPersVG-Novelle, die 2021 in Kraft getreten ist.
Die Personalräte werden mit diesem Handbuch durch die praxisorientierte Zusammenstellung und Erläuterung über die mitwirkungsbedürftigen und zustimmungspflichtigen Tatbestände im Personalvertretungsrecht aus der Sicht des Personalverantwortlichen umfassend informiert. Dadurch werden sie in die Lage versetzt, sich schnell in jeden Fall einzuarbeiten und bestehende Unsicherheiten über die Mitwirkungs- und Beteiligungsrechte aufzulösen:
Wann ist eine Personalvertretung zu beteiligenWie umfassend müssen diese informiert werdenWann sind Einwendungen der Personalvertretung unbeachtlichIn welchen Fällen muss eine Einigungsstelle eingerichtet werden.
Die Dienstrechtsverfassungen des Bundes und der Länder sind von dem Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit geprägt. Erörterungen (mit dem Ziel der Verständigung) können jederzeit geführt werden. Das Werk behandelt daher die Schritte von der Prüfung über die Feststellung der Beteiligungsrechte bis hin zur Entscheidungsfindung einer Einigungsstelle.
Ein Alphabet der Beteiligungsrechte ermöglicht die schnelle und effiziente Prüfung von Mitwirkungsrechten der Personalvertretung in allen Fragen der öffentlichen Verwaltung.
Die Unterschiede in den einzelnen Landesgesetzen werden hervorgehoben.
Der Autor:
Rechtsanwalt Dirk Lenders, Sankt Augustin, langjährige beratende und forensische Tätigkeit auf dem Gebiet des Dienstrechts, Mitautor des Handbuchs Das Dienstrecht des Bundes sowie zum Disziplinarrecht im öffentlichen Dienst , seit vielen Jahren als Referent und in der Funktion als Einigungsstellenvorsitzender tätig.